Breitengüßbach hat beim Fotowettbewerb 2025 der Städtebauförderung mit dem Motiv „Einweihung Neue Ortsmitte Breitengüßbach“ den ersten Platz belegt.
Breitengüßbach hat beim Fotowettbewerb 2025 der Städtebauförderung mit dem Motiv „Einweihung Neue Ortsmitte Breitengüßbach“ den ersten Platz belegt.
Gleich zu Beginn der Gemeinderatssitzung am 15. Juli in Breitengüßbach stand ein umfassender Rückblick auf die städtebauliche Entwicklung im Mittelpunkt. Projektmanagerin Edith Obrusnik stellte den Mitgliedern des Gremiums ihren Tätigkeitsbericht vor. Beschlossen wurde zudem die Anpassung der Gebühren für die Kindertageseinrichtung der Gemeinde.
Die Bayerische Städtebauförderung 2025 bringt der Stadt und dem Landkreis Bamberg erneut deutliche finanzielle Unterstützung: Über 2,6 Millionen Euro fließen allein nach Bamberg, weitere rund 2,3 Millionen Euro gehen in verschiedene Landkreisgemeinden. Ziel ist es, Ortskerne zu beleben, nachhaltige Entwicklung zu fördern und klimafreundliche Maßnahmen umzusetzen.
Die Region Bamberg profitiert auch im Jahr 2025 erneut erheblich von der Städtebauförderung des Bundes und des Freistaats Bayern: Insgesamt rund sechs Millionen Euro fließen in unterschiedliche Projekte im Stadt- und Landkreis Bamberg. Damit sollen lebendige Ortskerne erhalten, Infrastruktur verbessert und neue Orte der Begegnung geschaffen werden.
Der Bahnausbau hat in Breitengüßbach vieles verändert – hohe Lärmschutzwände teilen den Ort in Ost und West. Ziel in der Gemeinde ist es daher, mit möglichst viel Grün gegen die technischen Bauwerke zu arbeiten. Nur wenige Meter vom Zentrum entfernt ist das nun bestens gelungen.
Das Bayerische Städtebauförderungsprogramm ist aufgestellt. Heuer stehen 89.666.000 Euro für 287 Städte, Märkte und Gemeinden in Bayern zur Verfügung, wie der Landtagsabgeordnete Holger Dremel (CSU) mitteilt
Aus den Mitteln des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ und „Lebendige Zentren“ werden auch Projekte im Landkreis Bamberg gefördert. Wie der Landtagsabgeordnete Holger Dremel mitteilt, fließen Fördermittel nach Breitengüßbach, Pettstadt, Burgebrach, Hirschaid, Litzendorf, Memmelsdorf und Scheßlitz.
Über eine kräftige Finanzspritze darf sich die Stadt Bamberg freuen. Rund 6,2 Millionen Euro aus der Bund-Länder-Städtebauförderung fließen in diverse Maßnahmen im Stadtgebiet. Das teilt die Landtagsabgeordnete Staatsministerin Melanie Huml (CSU) mit. Dazu kommen rund 1,4 Millionen Euro für Projekte in Hallstadt und Gundelsheim.
Die Gemeinde Breitengüßbach nimmt wieder am Tag der Städtebauförderung teil. Geboten wird am Samstag, 13. Mai, im Zentrum ein buntes Programm mit vielen Highlights und Informationen.
Erlein und Klingenstraße in Breitengüßbach haben eine neue Funktion bekommen. „Sie sind nun unsere zweite Bahnhofstraße“, erklärte Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder bei der Einweihung des sanierten Straßenzuges. Beim Baustellenfest in der Ortsmitte am „Tag der Städtebauförderung“ gab es anschließend Ausblicke in die Zukunft.
Nein, die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte aus Breitengüßbach haben es sich nicht einfach gemacht. Auf einer Klausurtagung, die bereits Ende vergangenen Jahres stattfand und in einer Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses wurde lange über den diesjährigen Rekordhaushalt beraten. Nun stand der Beschluss an.
Zur nachhaltigen Stadtentwicklung fließen über 6,5 Millionen Euro nach Bamberg. Das teilt die regionale Landtagsabgeordnete Staatsministerin Melanie Huml (CSU) mit. Die Mittel stammen aus der Bund-Länder-Städtebauförderung. Auch der Landkreis profitiert, unter anderem Hallstadt.
Im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung fließen rund 2,5 Millionen Euro in den Landkreis Bamberg. Das teilt der Landtagsabgeordnete Holger Dremel mit. „Damit werden unsere Kommunen bei der Stärkung ihrer Ortszentren, der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Revitalisierung von Brach-flächen unterstützt“, so Dremel.
Der Landkreis Bamberg erhält fast 750.000 Euro aus dem Sonderfonds „Innenstädte beleben“ des Bayerischen Städtebauförderprogramms. Das teilt der Landtagsabgeordnete Holger Dremel mit. Auch Zapfendorf wird berücksichtigt.