In den vergangenen Jahren hat Zapfendorf, gefördert durch die so genannte RZWas („Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben“) zahlreiche Kanäle und Leitungen saniert. 2024 soll es weitergehen – mehrere Millionen Euro werden investiert.
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Tempo 30 auf (fast) allen Straßen
Gilt bald auf fast allen Straßen im Markt Zapfendorf „Tempo 30“? Damit beschäftigte sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Insbesondere eine Straße sorgte für Diskussionen – und ein knappes Abstimmungsergebnis.
Trinkwasser-Aufbereitungsanlagen für den Katastrophenschutz
Die Firma EnWaT GmbH in Stettfeld spendete dem Landkreis Bamberg zwei Anlagen zur Notfallversorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser.
Neuer öffentlicher Trinkbrunnen
Bereits 2021 hat sich der Stadtrat Baunach am Sonderförderprogramm Kommunale Trinkbrunnen des Bayerischen Umweltministeriums beteiligt. Im vergangenen Jahr wurde dann die Förderzusage erteilt und die Anschaffung konnte mit insgesamt 15.000 Euro gefördert werden.
Viele Arbeiten am Wasser- und Abwassernetz
Insbesondere in die Wasser- und Abwassernetze wird der Markt Rattelsdorf in diesem Jahr viel investieren. Das führt zu einem neuen Rekordhaushalt und macht wahrscheinlich auch eine Kreditaufnahme nötig.
Winterdienst, Kinderbetreuung, neues Gemeindelogo
Die Tagesordnung versprach einen reibungslosen Ablauf der letzten Gemeinderatsitzung des Jahres 2022. Allerdings verursachte der unerwartete Wintereinbruch tags zuvor auf das Ende zu eine heftige Diskussion, wie der Bauhof das Schneeschieben in Zukunft zu handhaben hätte.
Baunach verändert nichts – und muss trotzdem investieren
Erneut dominierte das Thema „Wasser“ eine Stadtratssitzung in Baunach. Dabei ging es um den Grundsatzbeschluss zur Trinkwasserversorgung, aber auch um das im Gewerbegebiet „Eichen“ auftretende Niederschlagswasser. Hohe Kosten kommen hier auf die Stadt zu.
FWO präsentierte sich in Baunach
Das Ausloten der Optionen für die Sicherung der Trinkwasserversorgung in Baunach geht weiter. Nun präsentierte sich die Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO) im Stadtrat. Wäre ein Anschluss die perfekte Möglichkeit für die Zukunft?
Ein dritter Brunnen wäre keine echte Alternative
Ein großer Prozess der Meinungsbildung läuft gerade in Baunach. Im April gab es im Stadtrat erste Infos zur Ertüchtigung des Trinkwassernetzes, nun stellte sich die Frage: Bringt ein weiterer Brunnen was?
„Besonders Spaß macht uns das allen nicht“
Zwei Themen bestimmten die Zapfendorfer Gemeinderatssitzung am 15. September 2022: Um notwendige Sanierungen durchzuführen, wird sich der Markt für ein Bundes-Förderprogramm bewerben. Und: Die Wassergebühren steigen aufgrund vieler Maßnahmen in jüngster Vergangenheit deutlich.
Trinkwasserversorgung soll zukunftssicher gemacht werden
Baunach wird in den kommenden Jahren kräftig in sein Trinkwassernetz investieren müssen. Eine Studie zeigt diverse Schwachstellen auf und offenbart, dass ein „zweites Standbein“ neben den eigenen Brunnen so gut wie unumgänglich ist. Was ist zu tun?
Monitoring soll Wasserverluste vermeiden
Bis zu 140.000 Kubikmeter Wasser verkauft die Stadt Baunach pro Jahr. Zwischen 10.000 und 12.000 Kubikmeter werden zusätzlich gefördert, gehen aber irgendwo im Leitungsnetz verloren. Wie können Probleme frühzeitig erkannt werden? Im Stadtrat ging es zudem erneut um den Pferdehof und auch um verkaufsoffene Sonntage mit Märkten.
Wasser- und Abwassergebühren müssen steigen
Reichlich Diskussionszündstoff bot die auf die Tagesordnung der jüngsten Gemeinderatssitzung gestellte Erhöhung von Abwasser- und Wassergebühr in Gerach. Unmut war im Gremium zu spüren, da es bereits zum 1. April 2020 nach der Empfehlung des Büros Dr. Schulte/Röder Kommunalberatung (Veitshöchheim) eine Anpassung gegeben hatte.
Breitengüßbach setzt auf Versorgungssicherheit
Nach Überzeugung von Erster Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder hat sich die Kooperation mit der FWO in der Vergangenheit bewährt. Die Entscheidung, frühzeitig die Zusammenarbeit für die nächsten zwei Jahrzehnte vertraglich festzulegen und damit die Versorgungssicherheit für ihre Gemeinde zu sichern, freut das Gemeindeoberhaupt.