Mittelschulen der Region: Nicht das dritte Rad am Wagen sein

Das Schul- und Bildungssystem ist in Deutschland zu einem thematischen Dauerbrenner geworden. Rückläufige Kinderzahlen, Reformen, die (drohende) Schließung von Schulen, wie jüngst in Rattelsdorf, beschäftigen Politik und Gesellschaft. Aber wie sieht die Situation eigentlich in Bayern aus und vor allem wie genau verhält es sich in der Region? Wie steht es um die Grund- und Mittelschulen in Baunach, Breitengüßbach, Hallstadt, Kemmern, Rattelsdorf und Zapfendorf?

„Eine Stunde früher dran als Nürnberg!“

MIT DREI BILDERGALERIEN!

Der 1. Advent ist da und mit ihm beginnt die Weihnachtsmarktsaison. Vergangenen Freitag, 28. November, füllte sich der Rattelsdorfer Marktplatz mit Besuchern und begleitet von den Itzgrunder Musikanten wurden dann sowohl Krippe als auch Adventsmarkt gemeinsam eröffnet. Und das vor dem Nürnberger Christkindlesmarkt, wie der Rattelsdorfer Bürgermeister Bruno Kellner erfreut feststellte. Außerdem waren wir am Wochenende in Breitengüßbach und Ebing unterwegs.

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt

Alles ist hell beleuchtet, wir sehen ein Meer von Lichtern und es riecht nach Mandeln und Glühwein. Kurzum: es liegt Weihnachten in der Luft. So sieht es auf vielen Weihnachtsmärkten aus, dementsprechend gerne werden sie besucht. Und dabei müssen wir nicht gleich nach Nürnberg fahren, denn sie sind manchmal genau vor unserer Haustür. Daher haben wir von Nachrichten am Ort viele weihnachtliche Veranstaltungen für Sie zusammengetragen.

Das Wir-Gefühl steht im Vordergrund

Für Vereine gibt es immer etwas zu tun. Und sie leisten vieles, was für eine Gemeinde unbezahlbar wäre. Einen sehr aktiven Verein gibt es in Rattelsdorf, nämlich den Männerverbund Sankt-Michaelsverein. Am 23. November fand die Jahreshauptversammlung des Vereins statt und Vorstand Manfred Jungkunz zog sein Resümee über das letzte Jahr mit den Worten: „Wir hatten dieses Jahr wieder sehr viele Veranstaltungen und Verpflichtungen.“

Freibäder: Klotz am Bein oder wichtiger Standortfaktor?

Gerade im Herbst und nahenden Winter denken wir doch gerne an den Sommer : tolles Wetter mit viel Sonnenschein und warmen Temperaturen. Und wenn es besonders heiß ist, geht es ab ins Freibad. Bei uns finden wir auch gleich das Aquarena in Zapfendorf und das Freibad Bettelsee in Hallstadt. Wie steht es eigentlich um die Freibäder? Welche Bedeutung haben sie? Und wie verlief die letzte Freibad-Saison?

Großinvestition? Neue Kegelbahnen entscheidend für die Zukunft

Die Zukunft steht wohl für viele Vereine bei einer Jahreshauptversammlung im Vordergrund. Wie macht der Verein weiter, was ist das Ziel für das nächste Jahr und auch die Personalien sind wichtige Punkte, um die sich jeder Verein sich bei einer solchen Versammlung Gedanken machen muss. Daher lud der Sportkegelklub Baunach am 9. November seine 29 aktiven und 27 passiven Mitglieder zur Jahreshauptversammlung. Dabei standen vor allem zwei Punkte auf der Tagesordnung.

Tore für die Hölzernen Männer

Tore waren in der letzten Baunacher Stadtratssitzung definitiv das Thema. Genauer gesagt ging es um die Hölzernen Männer (Foto), die immerhin schon seit 1710 Baunach zieren und als eines der Wahrzeichen der Stadt gelten. Dementsprechend ist die Stadt auch um deren guten Zustand bemüht. Denn Wind und Wetter hinterlassen ihre Spuren am Holz, weswegen die Figuren 2011 auch abmontiert wurden. Doch wie geht es nun mit den Figuren weiter?

Präsenz zeigen oder nicht? Unsere Gemeinden bei Facebook & Co.

Wie präsentieren wir uns nach außen? Eine Frage, die sich auch Gemeinden und Städte stellen müssen. Die Mittel können dabei unterschiedlich sein – Mitteilungsblatt, Homepage, Aushänge. Heute aber fällt in diesem Zusammenhang häufig der Begriff der Sozialen Netzwerke. Doch wie sieht es in unserer Region aus? Nutzen Gemeinden und Städte Plattformen wie Facebook und Twitter? Und wie sieht es bei den politischen Gruppierungen aus, die in den Stadt- und Gemeinderäten vertreten sind?

Ortsverband ist 295 Mitglieder stark

30 Mitglieder des VdK-Ortsverbandes Baunach waren zur jüngsten Jahreshauptversammlung des Verbands gekommen. Auf der Tagesordnung standen neben einem Rückblick auf das Jahr 2013 unter anderem Neuwahlen und Ehrungen für langjährige Mitglieder. Willkommen geheißen wurde auch die neue stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende und Vertreterin der jüngeren Mitglieder, Ingeborg König-Fischer.

Brückner macht weiter – dank der Bahn

Vereine sind ohne Frage äußerst wichtig. Es geht dabei nicht nur um die Ausübung eines Hobbys oder die Geselligkeit. Auch viele weitere Aktivitäten werden angeboten, das Ortsleben wird bereichert. Wie leer wäre der Veranstaltungskalender ohne die Vereine? So konnte auch der FSV Unterleiterbach bei seiner Generalversammlung auf viele schöne Momente im letzten Jahr zurückblicken. Doch stand vor allem ein anderes Thema im Fokus: die Neuwahlen.

Kreisbrandrat Bernhard Ziegmann: „Ehrung heißt Danke zu sagen“

Unter diesem Motto stand am 18. Oktober der Ehrungsabend der Freiwilligen Feuerwehr in Sassendorf. Gedankt wurde Feuerwehrmännern, die seit 25 oder 40 Jahren aktiv im Dienst der Feuerwehr stehen. Der Abend begann mit einem Festzug von der Feuerwehrlinde quer durch Sassendorf. Daran schloss sich ein gemütlicher Abend mit der Ehrung der Jubilare an.

Groß und Klein feierten 25 Jahre KiGa

Wie gerne erinnern sich viele von uns an ihre Kindheit zurück, an all die schönen Dinge, die sie einmalig machen: mit anderen Kindern spielen, Abenteuer erleben, malen, basteln, singen. Es ist eine erfahrungsreiche Zeit, die für jedes Kind dementsprechend wichtig ist. So sind Kindergärten nicht wegzudenken, die den Rahmen für so viele Erfahrungen bieten. Deswegen ist es auch immer schön, wenn es im Kindergarten etwas zu feiern gibt. So wie am Sonntag, 19. Oktober, in Dörfleins. Dort konnte der Kindergarten St. Ursula sein 25-jähriges Jubiläum feiern.

Schüler mit 25-Meter-Banner unterwegs

Wer Donnerstagnachmittag in Kirchschletten oder Zapfendorf unterwegs war, dem ist möglicherweise ein besonderer Pilgerzug aufgefallen. Schüler aus Zapfendorf wanderten mit Kreuz, Banner und Schildern von Kirchschletten nach Zapfendorf. Begleitet wurden sie vom Rektor der Zapfendorfer Schule, Klaus Ley, und Äbtissin Mechthild Thürmer (Abtei Maria Frieden). Sie organisierte dieses Projekt mit den Religionsklassen mit dem Ziel, auf „Missstände oder besser gesagt Gräueltaten aufmerksam zu machen und zu beten“. Und das hat einen ganz aktuellen Hintergrund.

Baudenkmal, Feuerwehr und Barrierefreiheit

Auf der Tagesordnung der Stadtratssitzung in Baunach standen sechs Tagesordnungspunkte und die Entscheidungen fielen relativ schnell und einstimmig. Der größte Punkt war die Auflösung der Wiesenkulturgenossenschaft Baunach-Daschendorf-Ebing-Rattelsdorf und deren Konsequenzen. Dabei stellte sich vor allem die Frage, was mit den alten Benutzungsanlagen in der Zukunft passieren soll. Außerdem ging es um die Eingangstür am Bürgerhaus Lechner Bräu (Foto).