Landkreis Bamberg beim Regionenvergleich an der Spitze

Der Landkreis Bamberg gehört zu den erfolgreichsten Regionen in ganz Deutschland – das bescheinigt jetzt das Landkreis-Ranking der Zeitschrift Focus Money. Von allen neun oberfränkischen Landkreisen belegt der Landkreis Bamberg Platz eins, gefolgt von den Landkreisen Forchheim und Lichtenfels. Somit konnte der Landkreis Bamberg seine Spitzenplatzierung aus dem Jahr 2011 verteidigen. Bundesweit belegt der Landkreis Platz 60 von 388.

Theaterspiel hat eine lange Tradition

Mit der Weihnachtsfeier am Vorabend des Dreikönigstags setzte der St. Kilian Verein Hallstadt ein weiteres Mal Akzente. Im Rahmen der Weihnachtsfeier überreichte die Vorstandschaft eine Spenden in Höhe von 500 Euro an das Josefslädchen der Caritas Bamberg, vertreten durch Bernhard Schmuck. Die erfolgreiche Vereinsarbeit des Vereins ermöglichte die Zuwendungen an den Träger sozialer Arbeit in unserer Region.

SPD-Kandidat kommt aus Hallstadt

Nun ist Heinz Jung ganz offiziell der Landratskandidat der SPD Bamberg Land für die Kommunalwahl am 16. März. Am vergangenen Samstag bestätigten ihn 92 Prozent der Delegierten bei der Aufstellungskonferenz in Stegaurach. Die offizielle Bestätigung Heinz Jungs ist der Abschluss des Nominierungsverfahrens. Schon am 19. Dezember hatten Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Bamberg den Kreisvorsitzenden des Bund Naturschutzes und Rektor der Hans-Schüller-Schule in Hallstadt beim Bürgerkonvent als Kandidat für das Amt des Landrates nominiert.

Baunacher CWU unterstützt Ekkehard Hojer

Die Christliche Wählerunion (CWU) aus Baunach hat kürzlich im Sportheim des FC Baunach ihre Kandidaten für die Stadtratswahl 2014 nominiert. Dabei stellt die CWU keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten, so dass nur die Wahl der Kandidaten durchzuführen war. Ebenfalls wurde beschlossen, eine Listenverbindung mit der CBB einzugehen und damit den Bürgermeisterkandidaten Ekkehard Hojer zu unterstützen.

2 Niederlagen, 1 Sieg: Gemischter Basketball-Start ins neue Jahr

Nach der kleinen Winterpause sind seit dem vergangenen Wochenende die Basketballer aus unserer Region wieder aktiv. Keinen optimalen Start erwischte Bike-Cafe Messingschlager aus Baunach, auch der TSV Tröster Breitengüßbach konnte das erste Spiel des Jahres 2014 nicht gewinnen. Jubeln durften aber die Rattelsdorfer Independents.

Kemmerner UBB unterstützt keinen Bürgermeister-Kandidaten

Zu seiner Nominierungsversammlung für die Gemeinderatswahl 2014 hatte der Unabhängige Bürgerblock Kemmern (UBB) eingeladen. Zu Beginn der öffentlichen Veranstaltung gab Gemeinderat Günter Schwank einen kurzen Rückblick über die Arbeit des Gemeinderats in den letzten sechs Jahren, unter anderem zur Ortskernsanierung, der Errichtung einer Kinderkrippe und über die Diskussionen zur demografischen Entwicklung Kemmerns im Hinblick auf die Errichtung eines Seniorenkonzeptes.

SRK blickte an der Grotte auf 2013 zurück

Einmal mehr trafen sich am Hl. Abend eine ansehnliche Anzahl von Mitgliedern der Soldaten- und Reservistenkameradschaft Kemmern, um gemeinsam den Weg zur Grotte zu gehen. Bei der Gedenkstätte angekommen, entzündete 1. Vorstand Reinhold Haderlein eine Kerze. Vorstandsmitglied Josef Dießner sprach im Namen der Kameraden den Dank für das gelungene, erfolgreiche und trotz verschiedenster Aktionen unfallfreie Jahr aus.

Beim VdK geht es wieder aufwärts

Kurz vor Weihnachten fand im Saal der Brauereigaststätte Schwanenbräu in Ebing die Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbandes mit Urkundenverleihung für langjährige Mitglieder statt. 2. Vorstand Norbert Landgraf konnte hierzu ein volles Haus im weihnachtlich geschmückten Saal begrüßen. Ganz besonders begrüßte er Bürgermeister Bruno Kellner, 2. Bürgermeister Otto Schobert und stellvertretenden Kreisvorsitzenden Jürgen Simmerlein.

Rattelsdorfer SPD stellt Weichen für die Kommunalwahl

Die Weichen für die Kommunalwahl 2014 stellte der SPD-Ortsverein bei seiner Nominierungsversammlung. Marktgemeinderätin Renate Neubecker erinnerte an die gute Zusammenarbeit mit ihren Kollegen Reinhard Schmid und Michael Wild im Marktgemeinderat. Ohne Konflikte zu scheuen habe man sich in den zurückliegenden sechs Jahren für die Belange der Bürger eingesetzt.