Eine der Landkreis-Stationen des Bamberger Blues- und Jazzfestivals könnte in diesem Jahr auch Baunach sein. Im Stadtrat wurden dazu die Grundzüge besprochen. Und nochmal Musik: Ein weiteres Thema war die Errichtung einer musikalischen Begegnungsstätte im Baunacher Felsenkeller durch den Musikverein. Die Stadt sichert hier ihre finanzielle Unterstützung zu.
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Gleich sechs neue Ehrenmitglieder
Die Bilanz des vergangenen Vereinsjahres sowie Ehrungen verdienter Mitglieder standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Soldaten- und Kameradschaftsvereins. Erster Vorsitzender Josef Schneiderbanger berichtete, dass der Verein an allen örtlichen Festen, Kirchenparaden und Prozessionen mit einer Fahnenabordnung teilnahm. Darunter war auch die Teilnahme am großen Festzug des Kreismusikfestes beim 50-jährigen Jubiläum des Musikvereins und dem Floriansfest der Freiwilligen Feuerwehr mit anschließender Fahrzeugweihe.
Eine Hommage an Udo Jürgens
Fast jeder kennt die Hits wie „Aber bitte mit Sahne“, „Griechischer Wein“ oder auch „Niemals in New York“. Wer ein Udo-Jürgens-Konzert erlebt hat, weiß, dass diese Lieder beim legendären „Bademantelfinale“, wenn sie live vorgetragen wurden, eine ganz besondere Stimmung hervorriefen. Genau diese intime Stimmung bringt der Pianist und Sänger Michael von Zalejski auf die Bühne.
Das Samentütchen im Briefkasten
Im vergangenen Jahr fand in Baunach zum ersten Mal ein Nachhaltigkeitstag statt. Daraus hervorgegangen ist mittlerweile die Arbeitsgruppe BauNACHhaltigkeit. Zum Start in den Frühling hat sich das Team etwas ganz Besonderes einfallen lassen – um Aufmerksamkeit zu erzeugen, aber auch, um Bienen & Co. etwas Gutes zu tun.
Wahlkampf? Diesmal nicht nötig …
Vielleicht haben Sie es noch gar nicht mitbekommen, aber am 12. März findet in Rattelsdorf die Bürgermeisterwahl statt. Allerdings gibt es nur einen Kandidaten – zum ersten Mal seit vielen Jahrzehnten. Was sind die Besonderheiten einer solchen Wahl? Wie steht es allgemein um den Markt Rattelsdorf? Wir haben mit Bruno Kellner (Vereintes Umland) gesprochen und auch die anderen Parteien und Wählergruppen befragt.
Fünfte Müllsammelaktion am Main
„Mein Main muss sauber sein“ lautet auch in diesem Frühjahr wieder das Motto zu den Müllsammel-Aktionen entlang des Mains im Raum Lichtenfels und Bamberg. An verschiedenen Samstagen im März und April sind wieder zahlreiche Vereine, Gemeinden und Ortsgruppen als Partner für den Main unterwegs und befreien die Ufer von Plastik, Schrott und Glasflaschen. Jeder ist eingeladen, mitzumachen.
Unteroberndorf beendet den Faschingsreigen
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Am Faschingsdienstag ist Unteroberndorf an der Reihe. Den 38. Faschingsumzug im Breitengüßbacher Ortsteil führten Julia Sperber und Emilia Dorsch an – als Hommage an den verstorbenen Faschingspräsidenten Ambros Karmann trugen sie ein Foto von ihm mit. 34 Einträge umfasste die Teilnehmerliste, deutlich mehr als vor zwei Jahren. Die einjährige Pause hat dem Umzug also keineswegs geschadet. Und auch der Gemeinderat war mit einem eigenen Wagen mit von der Partie.
Was würde Karl der Große zu Hallstadt im Jahr 2017 wohl sagen?
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2016 mussten die Hallstadter aussetzen, eine Sturmwarnung ließ keinen Faschingsumzug zu. Resümierend kann Manuel Reitberger vom Faschingsverein aber feststellen: „Die Pause hat uns sogar gut getan.“ Denn direkt danach fingen schon die Planungen für 2017 an. Und so fanden sich am Rosenmontag 16 Gruppen zum dritten Hallstadter Gaudiwurm ein.
Zapfendorf, Helau! Ein Jahr Pause hat nicht geschadet.
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Nach einem Jahr Pause hieß es 2017 wieder: „Zapfendorf, Helau!“ Am Faschingsumzug am Faschingssonntag nahmen 25 Gruppen teil. Dank des tollen Wetters waren besonders Bamberger Straße und Hauptstraße gesäumt von vielen Besuchern. Angeführt wurde der Umzug von den Bannerträgern aus Unterleiterbach und dem Wagen der Gemeinde mit Bürgermeister Volker Dittrich. Sein Thema: Schienenersatzverkehr. Und die ICE-Baustelle beschäftigte auch andere Teilnehmer.
Tieflader, neue Erkenntnisse und die Jugend, die in Rente geht
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Warum die Geschichte von Abich (Ebing) neu geschrieben werden muss? Warum Rattelsdorf keinen ICE braucht? Wie sich die Liebe zum heimischen Fußballclub ausdrückt? Und warum die Medlitzer Jugend in Rente geht? All diese Fragen wurden beim diesjährigen Faschingsumzug in Rattelsdorf beantwortet. Bei bestem Wetter zogen die Wagen und Fußgruppen über den Marktplatz.
Besucher reisen auch von weiter her an
Nach rund anderthalb Jahren zogen die Betreiber der Marktscheune Gaby und Wolfgang Heyder (Kulturboden) und Werner Massak (Frischemarkt) eine positive Bilanz. In der jüngsten Stadtratssitzung berichteten beide, dass sie mit der bisherigen Entwicklung sehr zufrieden sind. „Wir sind sehr froh über die gute Zusammenarbeit und hoffen, auf eine weiterhin gute Entwicklung“, erklärte Bürgermeister Thomas Söder.
Du bist ja ein richtiger Zauberer!
23. Februar, 9.30 Uhr, Kinderhaus Hallstadt. 25 Kindergartenkinder der Löwenzahngruppe und fünf Kinder der Sonnenblumen, der Übergangsgruppe zwischen Krippe und Kindergarten, sitzen ganz still auf ihren Sitzkissen. Keiner verlässt seinen Platz, die Kinder sind von Anfang an auf den Zauberer konzentriert und verfolgen ihn mit ihren Augen.
Kinderbetreuung: Zapfendorf muss über An- oder Neubau nachdenken
Zu den Aufgaben einer Kommune gehört es, ausreichend Kindergarten- und Krippenplätze bereitzustellen. Nachdem die Geburtenzahlen wieder steigen, wird es hier auch in Zapfendorf bald knapp. Muss ein Neubau her? Auf der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung standen zudem, einmal mehr, die Bäume an Innerortsstraßen, die so manchem Bürger ein Dorn im Auge sind.
Keine gravierenden Mängel festgestellt
Der Gemeinderat in Breitengüßbach befasste sich in seiner Sitzung am 21. Februar 2017 ausschließlich mit dem Prüfungsergebnis der Staatlichen Rechnungsprüfungsstelle und stellte fest, dass die Prüfung für die Haushaltsjahre 2001 bis 2012 keine gravierenden Verstöße oder Probleme in der Haushaltsführung aufdecken konnte. Gerade im Hinblick auf die strafrechtlich relevanten Vorgänge in den Verwaltungen einzelner Nachbargemeinden legte der Gemeinderat besonderes Augenmerk auf die Untersuchungsergebnisse der staatlichen Prüfinstanz und setzte sich noch einmal mit jeder einzelnen Prüfbemerkung im Detail auseinander.