Der Einstieg in die Laufbahn als aktiver Feuerwehrmann beginnt mit der Ausbildung zum Truppmann. Diese Ausbildung ist die Basis, in der der Umgang mit dem feuerwehrtechnischen Gerät, die Betreuung verunglückter Personen, sowie die Standardabläufe in der Feuerwehr trainiert werden. Die Ausbildung ist der notwendige Grundstein um bei Einsätzen die notwendigen Handgriffe zu beherrschen und im Team mit anderen entsprechend Hilfe leisten zu können.
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2019 wird 150-Jähriges gefeiert
Nicht nur Einsätze und Übungen prägen die Arbeit der Feuerwehr. Gerade in Hallstadt galt es zuletzt, viel zu planen, etwa für die Anschaffungen des neuen Wechsellader-Fahrzeugs oder für die Drehleiter. Auch eine neue Gerätehalle ist dort Thema, ebenso wie das Feuerwehr-Jubiläum im Jahr 2019.
Mittels Drehleiter 30 Meter nach oben
Am Donnerstag, 5. März, war es endlich so weit, die Feuerwehr Hallstadt bekam ihre neue Drehleiter. Wie es sich gehört, eskortierten die Bestandsfahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn das neue Fahrzeug mit samt der Drehleiter. Pünktlich zum Feuerwerk bog es dann um die Ecke und fuhr unter Applaus auf das Feuerwehrgelände. Als Kommandant Stephan Groh zusammen mit seinem Stellvertreter Harald Kohmann und Bürgermeister Thomas Söder ausstiegen, war den drei Männern die Freude ins Gesicht geschrieben.
60 Jahre dem Verein die Treue gehalten
Zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Kemmern begrüßte 1. Vorstand Max Eichhorn die beiden Bürgermeister Rüdiger Gerst und Hans-Dieter Ruß, die beiden Ehrenmitglieder Karl Dinkel und Georg Wagner und den Kreisbrandmeister KBM Andreas Schnapp aus Ebing. Ehrungen gab es für 60-jährige Vereinszugehörigkeit und 25 Jahre aktiven Dienst (Foto).
Stefan Hofmann ist neuer Kommandant der Feuerwehr Dörfleins
Stefan Hofmann ist neuer Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Dörfleins. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung standen Neuwahlen an. Der bisherige erste Vorsitzende Volker Albrecht, sein Stellvertreter Hans Schleibner, Kassier Erwin Reinwand und die Schriftführerin Heike Kram wurden wiedergewählt. Stefan Hofmann, der bisherige zweite Kommandant, wurde zum Kommandanten gewählt. Nach 18 Jahren als erster Kommandant wird Edgar Dünkel aber weiterhin als zweiter Kommandant die Feuerwehr Dörfleins unterstützen.
Superstimmung im Feuerwehrhaus Zapfendorf
Am Samstag, 31. Januar, war es wieder soweit. Um 19.19 Uhr startete die Faschingsparty der Freiwilligen Feuerwehr Zapfendorf. Nach der Begrüßung der Gäste durch den stellvertretenden Kommandanten Stefan Eichelsdörfer begann Musiker Christian Bauer aus Lichtenfels im gut besuchten Feuerwehrsaal mit der Tanzmusik.
42 Feuerwehrleute waren im Einsatz
Am Samstagnachmittag wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Hallstadt und Dörfleins zu einem Zimmerbrand in die Pfarrer-Wachter-Straße in Hallstadt alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits eine starke Rauchentwicklung feststellbar und der Brandrauch entwich durch die Dachhaut. Im Treppenhaus des Gebäudes schlugen den Einsatzkräften die Flammen entgegen, weil die Deckenverkleidung aus Holz Feuer gefangen hatte.
„Bayerische Leistungsspange“ bei der Feuerwehrjugend Kemmern
Ein großes Ziel der Jugendfeuerwehr in Kemmern war das Ablegen der Jugendleistungsprüfung „Bayerische Leistungsspange“. Die neun Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren – Bastian Fleckenstein, Jakob Fräbel, Oliver Göller, Julian Jäger, Simon Lieb, Sebastian Schneider, Eileen Schwank, Anton Wild und Florian Schneider – übten die vielen Handgriffe und die Theorie eines Wasseraufbaus bei der Feuerwehr.
Kreisbrandrat Bernhard Ziegmann: „Ehrung heißt Danke zu sagen“
Unter diesem Motto stand am 18. Oktober der Ehrungsabend der Freiwilligen Feuerwehr in Sassendorf. Gedankt wurde Feuerwehrmännern, die seit 25 oder 40 Jahren aktiv im Dienst der Feuerwehr stehen. Der Abend begann mit einem Festzug von der Feuerwehrlinde quer durch Sassendorf. Daran schloss sich ein gemütlicher Abend mit der Ehrung der Jubilare an.
Die Jugend ist auf den Ernstfall vorbereitet
Was passiert bei einem Autounfall oder wenn es brennt? Wir wählen natürlich die 112 und die Feuerwehr ist so schnell wie möglich vor Ort. Für diesen Fall muss aber auch die Feuerwehr gewappnet sein. Deswegen wurde am 16. September in Baunach geübt. 14 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren nahmen an einer 24-stündigen Übung der Jugendfeuerwehr der Stadt Baunach teil. Hierbei spielten die Teilnehmer, die aus Baunach, Reckenneusig und Priegendorf kamen, vier mögliche Einsatzszenarien durch.
Übung simuliert Brand im Klosterhof
Als am Abend des 1. August 2014 um 19.15 Uhr die Funkwecker anschlugen, kündigte dies den aktiven Feuerwehrleuten eine Alarmübung im „Klosterhof“ an. Zunächst wurde auf eine Sirenenalarmierung verzichtet, um einen sogenannten „Stillen Alarm“ zu simulieren. Dies soll der Bevölkerung vor allem bei nächtlichen Einsätzen das Aufschrecken aus dem Schlaf ersparen. Die Alarmierung lautete „Unklare Rauchentwicklung im Wohnheim der AWO“. Die Fahrzeuge der Feuerwehr Rattelsdorf fuhren den Schadensort direkt an und waren bereits um 19.20 Uhr vor Ort.
800 Meter Schlauch und vier Pumpen
Zu einer Löschübung über lange Schlauchstrecken trafen sich die freiwilligen Feuerwehren aus Medlitz, Zaugendorf, Hilkersdorf/Speiersberg und Busendorf/Poppendorf. Unter den kritischen Augen von Kreisbrandinspektor Thomas Renner sowie den Kreisbrandmeistern Peter Strohmer und Andreas Schnapp gelang es den beteiligten Feuermännern und Feuerwehrfrauen, bravourös die gestellte Aufgabe zu lösen.
Defi für die Feuerwehr Zapfendorf
Mehr als 250 Mitbürger pro Tag sterben am plötzlichen Herztod. Insgesamt über 130.000 Menschen jährlich. Lebensrettende Abhilfe kann ein kleines, kompaktes High-Tech-Gerät schaffen: der Defibrillator. Dieser kann die Überlebenswahrscheinlichkeit erheblich erhöhen. Die Anwendung ist sehr einfach und ohne Risiko. Fehlbedienungen sind nicht möglich. Nun hat auch die Stützpunktfeuerwehr des Marktes Zapfendorf einen eigenen Defibrillator.
Kirchweihbaum an neuem Platz
Unter Federführung des Ortskulturrings Zapfendorf und mit personeller Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr wurde am Samstagabend zum sechsten Mal ein Kirchweihbaum zur Kirchweih der katholischen Pfarrkirche „Peter und Paul“ aufgestellt. Viele aktive Feuerwehrmänner stellten den Baum am neuem Standort im Zeitraum von einer halben Stunde auf. Bei der Aufstellung und während der Verschnaufpausen wurde ein kleiner Umtrunk gereicht.