Im Breitengüßbacher Gemeinderat ging es erneut um das „Grüne Gewerbe- und Mischgebiet östlich der A73“. Bald soll hier wieder eine Bürgerbeteiligung stattfinden.
Im Breitengüßbacher Gemeinderat ging es erneut um das „Grüne Gewerbe- und Mischgebiet östlich der A73“. Bald soll hier wieder eine Bürgerbeteiligung stattfinden.
Eine Woche vor der jüngsten Zapfendorfer Gemeinderatssitzung hatte der Schwimmbadausschuss Empfehlungen für die neue Saison erarbeitet. Die waren nun Thema im Gemeinderat. Außerdem ging es um die bauliche Erweiterung eines Sassendorfer Unternehmens.
Ein Nachtragshaushalt mit zwei Millionen Euro zusätzlicher Kreditaufnahme. Der Gemeinderat in Breitengüßbach wurde mit einer schwierigen Situation konfrontiert. Am Ende waren sich fast alle einig, die Öffentlichkeit blieb aber größtenteils außen vor und bekam von der Diskussion zum Thema nichts mit.
Im Mittelpunkt der Gemeinderatssitzung in Reckendorf standen vier Bürgeranträge, welche die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen betreffen. Und die Planungen für ein neues Gewerbegebiet wurden vorangetrieben.
In mehreren Sitzungen beschäftigte sich der Gemeinderat mit der Frage, wie hoch die Abwassergebühr künftig sein muss und verabschiedete am Ende die zugehörige Satzung. Was müssen die Kemmerner nun zahlen?
„Außerordentliche Kündigung des Ersten und Zweiten Kommandanten zum 31.12.2023“ hieß es auf der Tagesordnung des Gemeinderats Breitengüßbach. Was steckt dahinter? Sind die Fronten zwischen Gemeinde und Feuerwehr verhärtet?
Mit großer Mehrheit spricht sich der Zapfendorfer Gemeinderat weiterhin gegen die Errichtung einer Freiflächen-Photovoltaikanlage neben der Autobahn auf Höhe von Unterleiterbach aus. Ob die Entscheidung Bestand hat, ist aber ungewiss.
Kommt auf Reckendorf ein Großprojekt zu? Das hängt ganz davon ab, ob die Gemeinde ausreichend Fördergelder akquirieren kann. Die kommenden Jahre werden daher spannend.
In der August-Sitzung des Reckendorfer Gemeinderates ging es unter anderem einmal mehr um das Stolbinger-Anwesen. Bürgermeister Manfred Deinlein wollte ein Nutzungskonzept beschließen lassen – das ging vielen Gemeinderäten aber zu schnell.
In zwei Gemeinderatssitzungen wurde in Kemmern viel Zeit in die Frage investiert, ob der Kirchweih-Vergnügungspark in den Ort wandern soll. Nun gibt es ein Ergebnis. Auch der Haushalt war Thema im Gemeinderat.
Es hat ein wenig länger gedauert – nun liegt der Feuerwehrbedarfsplan für den Markt Zapfendorf vor. Er zeigt auf: Vieles ist gut, eine große Baustelle bleibt aber.
Die Gemeinde Reckendorf schafft gerade Planungsrecht für einen Photovoltaik-Park. Nachdem es sich nicht um eine große, sondern mehrere kleine Flächen handelt, gingen vier Bürgeranträge im Rathaus ein.
Der Vergnügungspark an der Kemmerner Kirchweih ist schon seit langer Zeit am Festplatz untergebracht. Ließe sich das ändern? Im Gemeinderat wurde darüber lange diskutiert.
Während nebenan in Breitengüßbach gerade die neue Ortsmitte entsteht, kommt in Zapfendorf die städtebauliche Entwicklung nur langsam voran. Hat der Markt die Möglichkeiten, hier in den kommenden Jahren mehr zu tun?