Häckselplätze im Landkreis Bamberg

Zur Sammlung von Grün- und Gartenabfällen steht im Landkreis in nahezu jeder Gemeinde entweder ein spezieller Container oder ein Kompostplatz zu Selbstanlieferung zur Verfügung. Darüber hinaus sind in den Gemeinden Frensdorf, Litzendorf, Walsdorf und Zapfendorf Häckselplätze eingerichtet worden. Das dort u. a. erfasste „holzige Material“ dient nach entsprechender Zerkleinerung und Aufbereitung als Brennmaterial für das Biomasseheizwerk in Scheßlitz.

Der neue „Däumling“ erscheint am 1. September

Aufgrund der aktuellen Situation erscheint der beliebte Familienpass „Däumling“ für das Schuljahr 2021/2022 erst im September. Von der Partnerakquise bis zum Druck werden in der Regel drei bis vier Monate Vorlaufzeit benötigt. Jedoch hatten die Partnerinnen und Partner, die überwiegend aus dem Freizeitsegment stammen, bis Pfingsten keinerlei Öffnungsperspektiven.

Landkreis Bamberg sammelt auch im Sommer „gefährliche Abfälle“

Damit die Wartezeit zwischen der Frühjahrs- und Herbstsammlung nicht zu lange wird, lässt die Abfallwirtschaft des Landkreises Bamberg – wie bewährt – auch im Sommer 2021 in den größeren Städten und Gemeinden an den beiden kommenden Samstagen Sammelstellen für „gefährliche Abfälle“, die nicht über die Restmülltonne entsorgt werden dürfen, einrichten.

Jugend macht Politik

Nach intensiver Vorbereitung durch das Bildungsbüro des Landkreises Bamberg trat Ende April zum ersten Mal der Jugendkreistag Bamberg zur konstituierenden Sitzung zusammen, pandemiebedingt nicht in Präsenz, sondern online. Mit diesem neuen politischen Gremium unterstreicht der Landkreis Bamberg, wie wichtig die Partizipation junger Menschen ist, die hierdurch ihre eigene Zukunft mitgestalten können.

Ehrungen: Seit 25 Jahren politisch engagiert

Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Kreistag ehrte Landrat Johann Kalb am Beginn der Kreistagssitzung am Montag in der Regnitzarena die drei Kreisräte Rüdiger Gerst, Johann Modschiedler und Dr. med. Reinhold Muckelbauer. Auch Landrat Johann Kalb prägt das Kreisgeschehen seit einem Vierteljahrhundert: von 1996 bis 2014 als Kreisrat und seitdem als Landrat. Seine Arbeit würdigte der Stellvertreter des Landrates Bruno Kellner.