Einschränkungen auf der Mainbrücke zwischen Dörfleins und Hallstadt

Die turnusmäßigen Prüfungen der Mainbrücke zwischen Dörfleins und Hallstadt im Zuge der Staatsstraße 2281 haben ergeben, dass diese in ihrer Tragfähigkeit eingeschränkt ist und nicht mehr im Gegenverkehr überfahren werden darf. Das Staatliche Bauamt Bamberg hat daher am Dienstag, den 7. Mai 2019, an der Mainbrücke eine Tonnagebeschränkung auf 16 Tonnen angebracht, die Fahrbahn auf der Brücke eingeengt und an den beiden Brückenenden eine Ampel aufgestellt.

Hallstadt-Dörfleins: Mainbrücke wird einspurig

Auf der Grundlage der Ergebnisse der turnusmäßigen Bauwerksprüfung hat das Staatliche Bauamt Bamberg eine statische Nachrechnung der Mainbrücke zwischen Dörfleins und Hallstadt im Zuge der Staatsstraße 2281 durchführen lassen. Die nun vorliegenden Ergebnisse veranlassen die Straßenbaubehörde, die Belastungsklasse der Mainbrücke aus Verkehrssicherheitsgründen auf 16 Tonnen herabzusetzen.

Stadtrat entscheidet: Kriegerdenkmal wird den Marktplatz verlassen

Bereits in der letzten Stadtratssitzung im Oktober wurde die Entwurfsplanung zur Marktplatzsanierung weitgehend abgeschlossen. Nun galt es nur noch ein kleines aber wichtiges Detail zu klären. Die Entscheidung über die Versetzung des Mahnmals für die Verstorbenen der beiden Weltkriege war eine der zwei Tagesordnungspunkte in der jüngsten Stadtratssitzung.

Zwischen Ebing und Zapfendorf wurden 21 Millionen Euro verbaut

Es war wahrlich ein historischer Termin. Wurde doch ein Bauwerk mit einem Gesamtvolumen von 21 Millionen Euro nun auch offiziell zugänglich gemacht – auch wenn es eine große Einweihungsfeier erst im nächsten Jahr geben soll. Die Rede ist von der „BA 32, Bahnübergangsersatzmaßnahme Zapfendorf-Süd“, wie sie beim Landkreis heißt. Konkret: Seit Dienstagabend sind Zapfendorf und Ebing wieder auf kurzem Wege miteinander verbunden.

Wenn sich Feldhasen auf Inseln sammeln

Die Geschichte von Kemmern ist eng mit dem Main verbunden, der den Einwohnern über Jahrhunderte Nahrung gab, aber auch große Gefahren mit sich brachte. Außerdem bauten die Kemmerner über Jahrhunderte Wein und Hopfen an. Dass diese Tradition verloren ging, hat viel mit dem „Wolfsgraben“, der Grenze zwischen den Gemarkungen Hallstadt und Kemmern, zu tun. Im Erzählcafé gab’s darüber mehr zu erfahren.