Rund 36.000 Euro investiert die Stadt Baunach damit in die Versorgungssicherheit und Energieeffizienz ihrer Wasserversorgung.
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Viele Arbeiten am Wasser- und Abwassernetz
Insbesondere in die Wasser- und Abwassernetze wird der Markt Rattelsdorf in diesem Jahr viel investieren. Das führt zu einem neuen Rekordhaushalt und macht wahrscheinlich auch eine Kreditaufnahme nötig.
Ein dritter Brunnen wäre keine echte Alternative
Ein großer Prozess der Meinungsbildung läuft gerade in Baunach. Im April gab es im Stadtrat erste Infos zur Ertüchtigung des Trinkwassernetzes, nun stellte sich die Frage: Bringt ein weiterer Brunnen was?
„Besonders Spaß macht uns das allen nicht“
Zwei Themen bestimmten die Zapfendorfer Gemeinderatssitzung am 15. September 2022: Um notwendige Sanierungen durchzuführen, wird sich der Markt für ein Bundes-Förderprogramm bewerben. Und: Die Wassergebühren steigen aufgrund vieler Maßnahmen in jüngster Vergangenheit deutlich.
Trinkwasserversorgung soll zukunftssicher gemacht werden
Baunach wird in den kommenden Jahren kräftig in sein Trinkwassernetz investieren müssen. Eine Studie zeigt diverse Schwachstellen auf und offenbart, dass ein „zweites Standbein“ neben den eigenen Brunnen so gut wie unumgänglich ist. Was ist zu tun?
Nötig: Klare Prioritäten – und eine Vision
Ein neuer Rekordhaushalt. Hohe Neuverschuldung. Und das auch, weil staatliche Gelder nicht wie geplant fließen. Das bedeutet: In den kommenden Jahren ist Zurückhaltung nötig. Und das Hinterfragen sämtlicher Projekte. Neben dem Haushaltsplan des Jahres 2021 brachte der Zapfendorfer Gemeinderat auch zwei neue Baugebiete auf den Weg.
Breitengüßbacher Geschichte, Photovoltaik und die Wasserversorgung
300 Jahre Geschichte. Viele Dokumente, tonnenweise Papier. In den Stadt- und Gemeindearchiven lagert alles, was aus der Vergangenheit erhaltenswert ist und später vielleicht einmal Grundlage für Chroniken und die Arbeit von Familienforschern und Historikern sein kann. In Breitengüßbach hat die Bearbeitung vor bald einem Jahr begonnen. Wie ist der aktuelle Stand?
Teilweise Beendigung der Chlorung in Sicht – Tempo 30 am Marktplatz
Dem Trinkwasser in Hallstadt muss schon länger Chlor zugefügt werden. Bei der Wasserversorgung hat sich in den vergangenen Jahren aber viel getan – vom Bau des neuen Hochbehälters bis hin zur Zusammenarbeit mit der Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO). Im Stadtrat gab es nun einen Zwischenbericht – teilweise könnte die Chlorung wohl sehr bald aufgehoben werden.
Hochbehälter in Betrieb genommen
Die Generalsanierung des Trinkwasserhochbehälters am Kreuzberg in Dörfleins ist weitestgehend abgeschlossen, so dass dieser nun in Betrieb genommen werden konnte. Die umfassende Maßnahme dauerte knapp 1,5 Jahre. In dieser Zeit wurde der Hochbehälter innen und außen völlig erneuert und die Anbindeleitungen ersetzt, so dass der Hochbehälter jetzt den aktuellen Standards entspricht. Die Kosten für diese dringend erforderliche Maßnahme betragen ca. 1,5 Millionen Euro.
Millionenprojekt: Gerach beschließt Kita-Neubau
Das Wohl der Kinder stand im Mittelpunkt der letzten Gemeinderatsitzung – und das ist der Gemeinde Gerach fast zwei Millionen Euro wert. Nach eingehender Beratung entschied sich das Gremium einvernehmlich für den Neubau einer Kindertagesstätte, unabhängig von der Höhe der staatlichen Zuwendungen.
Neue Baugebiete: Baunach investiert viel und benötigt dafür Kredite
Um Fast 60 Prozent, einen Betrag von 5,2 Millionen Euro, wächst das Haushaltsvolumen der Stadt Baunach im Vergleich zum Vorjahr. Hintergrund sind die neuen Baugebiete, deren Erschließung die Stadt vorfinanzieren muss. Dafür müssen Kredite aufgenommen werden. Im Rahmen der Haushaltsberatung wurden auch die Wasserpreise angepasst.
Wasserversorgung Unterleiterbach: Höhenproblem bei kurzer Trasse
Hauptthema der Zapfendorfer Marktgemeinderatssitzung vom 24. Mai 2012 war die Anbindung des Gemeindeteils Unterleiterbach an die zentrale Wasserversorgung über den