Einigen Feuerwehrmännern wurde am Freitagabend, 24. April im Bürgerhaus Lechner Bräu in Baunach eine Ehrung für 25 beziehungsweise 40 Jahre aktiven Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr Baunach zuteil. Außerdem wurden vier neue Tragkraftspritzen gesegnet und an die einzelnen Stadtteile übergeben.
In seiner Begrüßungsrede lobte Bürgermeister Ekkehard Hojer die Kameradschaft und den Zusammenhalt aller Feuerwehren in Baunach und den Stadtteilen. Pastoralreferent Markus Lüttke segnete zu Beginn der Veranstaltung vier neue Tragkraftspitzen für die Stadtteile Reckenneußig, Dorgendorf, Priegendorf und Daschendorf. Kreisbrandmeister und Erster Kommandant der Baunacher Feuerwehr, Peter Strohmer, bedanke sich im Namen aller Kommandanten beim Stadtrat für die unkomplizierte und stets freundliche Zusammenarbeit, welche ein erfolgreiches Arbeiten und Helfen garantiere. Herzlich begrüßt wurde auch der stellvertretende Landrat Rüdiger Gerst und Kreisbrandrat Bernhard Ziegmann, welche die Ehrungen für 25 und 40 Jahre aktiven, ehrenamtlichen Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr vornahmen.
Die geehrten Feuerwehrler stellten sich zum Gruppenfoto.
Vom Pastoralreferenten wurden neue Tragkraftspritzen gesegnet.
„Ein Ehrenamt zu übernehmen ist eine Frage der Ehre und nicht des Zwangs, aber auch eine Frage der Wertschätzung und Anerkennung durch unsere Gesellschaft … Ich bin stolz, dass unsere Stadt solche Bürger wie Sie hat“, bedankte sich Bürgermeister Hojer bei den geehrten Feuerwehrmännern aus Baunach, Priegendorf, Dorgendorf, Reckenneußig und Daschendorf. An zehn Männer wurden Feuerwehrehrenzeichen für 25 Jahre Dienst verliehen. Für 40 Jahre Dienst wurden folgende Kameraden geehrt: Johann Lenglein (Baunach), Heinrich Reich (Baunach), Wilhelm Reich (Baunach), Bernhard Scholz (Baunach), Wilhelm Scholz (Baunach), Horst Roppelt (Baunach), Bernhard Börschel (Daschendorf), Walter Pitter (Reckenneußig), Edgar Schlereth (Reckenneußig), Dieter Wahl (Reckenneußig).
Auch an die anwesenden Ehefrauen der Geehrten wurde gedacht. Für ihre Hilfe und Beistand gab es Gutscheine und Blumensträuße. Anschließend wurden alle Gäste von der Stadt zu einem gemeinsamen Essen eingeladen.