„Die Wahlen sind uns völlig gleich, wir haben jetzt ein Königreich!“

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Da hatte der Dörnleinsweg mit seinem eigenen Faschingswagen einige Jahre pausiert – und nun, 2020, meldeten sich die Narren mit einem „Aber Hallo“ zurück. Sie riefen beim Unteroberndorfer Faschingsumzug das „Königreich Unteroberndorf“ aus. Also gibt es hier jetzt Königin und König, eine Wahl braucht es daher nicht mehr. Und was gab es sonst noch in Unteroberndorf zu sehen?

Gerhard Pförtsch: Gesundheit, Umweltschutz und Infrastruktur als Prioritäten

In Reckendorf stellt sich Gerhard Pförtsch (CSU) als Bürgermeisterkandidat zur Wahl. Er plädiert für einen neuen Führungsstil, will Reckendorf in der VG Baunach stärken und hat konkrete Vorschläge, wie die Gemeinde noch attraktiver werden könnte. Im Interview mit Nachrichten am Ort schaut er zudem auf die aktuell wichtigsten Projekte.

Nur noch Restarbeiten: Feuerwehrhaus ist fast fertig

Normalerweise finden die Sitzungen des Hallstadter Stadtrats im Obergeschoss des Bürgerhauses statt. Diesmal war es anders. Bürgermeister Thomas Söder hatte die Rätinnen und Räte zu einem Ortstermin ins neue Feuerwehrhaus eingeladen. Denn die Bauarbeiten neigen sich dem Ende zu – und die Feuerwehr wird in den kommenden Monaten umziehen. Im Spätsommer soll das Gebäude dann auch eingeweiht werden.

Huebnotix & The Velvet Voices: Mit hohem Mitsing- und Mitklatschfaktor

Bereits seit 19 Jahren präsentieren Huebnotix Unplugged-Konzerte auf zahlreichen Bühnen, Festivals und Events. Vier hochkarätige Sängerinnen werden Huebnotix am kommenden Samstag um 20 Uhr in Baunach begleiten. The Velvet Voices sind grandiose Stimmen, welche die Eigeninterpretationen von Huebnotix exzellent als Chor verstärken und mit einzigartigen Solomomenten perfekt ergänzen.

Eisbären, Spezialeinsatzkräfte und die alten Griechen in Hallstadt

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Zweimal musste der Hallstadter Faschingsumzug schon ausfallen (2016 und 2019) – und auch dieses Jahr meinte es das Wetter alles andere als gut mit dem Faschingsverein und den Teilnehmern des Gaudiwurms. Nichtsdestotrotz: Entlang der Straßen und abschließend am Kiliansplatz wurde dennoch gefeiert. 25 Gruppen waren diesmal mit dabei.

Landkreis soll plastikfrei werden

Der Landkreis Bamberg soll plastikfrei werden. Eine entsprechende Absichtserklärung haben Landrat Johann Kalb und der Vorsitzende des Bayerischen Gemeindetages, der Heiligenstadter Bürgermeister Helmut Krämer, unterzeichnet. „Plastikfreiheit ist ein weiterer, wichtiger Baustein für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz“, so der Landrat. Sie baut auf den vielfältigen Projekten und Maßnahmen der seit 2008 existierenden Klimaallianz von Stadt und Landkreis Bamberg auf.

Baunach ist in den Play-offs

Nach einer über weite Strecken starken Leistung besiegten die Baunach Young Pikes in der BARMER 2. Basketball-Bundesliga die OrangeAcademy in Ulm überraschend mit 93:82 und schafften mit diesem Erfolg den Einzug in die Play-offs. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung gewinnt der TSV Tröster Breitengüßbach die Auswärtspartie in der Regionalliga Südost bei der BG Leitershofen/Stadtbergen mit 88:67.

Wind beim Faschingsumzug, das Windrad aber dreht sich nicht

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Zapfendorf ist Vorreiter. Ja, selbst von Bamberg aus ist ein Wahrzeichen des Marktes Zapfendorf zu sehen – das Windrad. Nur: Es dreht sich nicht mehr. Dem nahm sich der „Stammtisch Sprich Leise“ beim diesjährigen Zapfendorfer Faschingsumzug an. Und auch die beiden Bürgermeisterkandidaten waren selbstverständlich mit von der Partie …

Da steht sie nun, die Klagemauer …

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… nur die Gemeinderäte, die waren schlauer. Wenn die Kommunalpolitik für Diskussionen sorgt, dann finden sich die Themen häufig bei den Faschingsumzügen wieder. Und so sorgte die Idee des Stammtisches Almhorst dieses Jahr in Rattelsdorf für viele Lacher. Denn die Stammtischbrüder zogen eine Mauer durch die Straßen von Rattelsdorf. Und die gibt es wirklich …

Ein versperrter Durchgang und die steinerne Brücke

Im Gemeinderat in Reckendorf verursachte der Tagesordnungspunkt zum Erlass einer Vorkaufssatzung, um von der Hauptstraße einen östlichen Zugang zum „Haus der Kultur“ zu erreichen, viel Irritation. Denn diese Planung wurde dem Gemeinderat von Bürgermeister Manfred Deinlein erstmals in der acht Tage vorher ergangenen Sitzungsladung bekannt gegeben. Auch die Eigentümer der dafür vorgesehenen, west-und nördlich von der „ehemaligen Synagoge“ gelegenen Grundstücke kamen in die Sitzung, um sich über diesen Sachverhalt zu informieren.