Werner Porzner, Stefan Kabitz, Klaus Lachmann – und Volker Dittrich. Der Nebenraum der Pizzeria in Zapfendorf platzte aus allen Nähten, als die neu gegründete Alternative für Zapfendorf (AfZ) zur Nominierung für die Bürgermeisterwahl am 28. Juni 2015 eingeladen hatte. Es gab nur einen Kandidaten – und der Zeitplan war verdammt eng.
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Nominierung am Donnerstag: Weiterer Kandidat in Zapfendorf
Erst gestern wurde Klaus Lachmann zum Bürgermeisterkandidat der neu gegründeten Liste „Zapfendorfer Gemeinschaft“ gewählt – und heute kündigt sich die Aufstellung einer weiteren neuen Liste an: Volker Dittrich möchte am 28. Juni 2015 Bürgermeister in Zapfendorf werden. Der Zeitplan ist nun allerdings eng gestrickt – bereits am Donnerstag soll nominiert werden.
„Ohne Sie geht gar nichts …!“
Die neu gegründete Liste „Zapfendorfer Gemeinschaft“ (ZG), bestehend aus den Wählergruppen des Vereinten Umlands sowie der SPD Zapfendorf, hatte am vergangenen Sonntag zur Nominierungsveranstaltung für die Bürgermeisterwahl am 28. Juni 2015 eingeladen – und präsentierte den Kandidaten Klaus Lachmann. Der rief zum Mitmachen auf.
Kleinster Ortsteil will weiterhin mit einem Gemeinderat vertreten sein
Die Wählergemeinschaft Hohengüßbach (WGH) traf sich im Gemeinschaftshaus zur Aufstellungs- und Nominierungsversammlung, die vom derzeitigem 3. Bürgermeister Paul Förner einberufen und geleitet wurde. Da die versammelte Gemeinschaft sich schnell einig war, konnte für die anstehende Gemeinderatswahl wieder eine volle Liste mit 16 Kandidaten, darunter auch fünf Frauen, zur Abstimmung gebracht werden.
2x „Stefan“: Zwei weitere Bürgermeister-Kandidaten für Zapfendorf
Nach Matthias Schneiderbanger (CSU) und Hans-Jürgen Einwag (Vereintes Umland) haben sich zwei weitere Kandidaten gefunden, die bei der Kommunalwahl im März um das Amt des Bürgermeisters kämpfen wollen. Für die SPD tritt Stefan Fischer aus Lauf an, die Freien Wähler sind mit Stefan Kabitz erstmalig auch in Zapfendorf vertreten. Bei nun vier Kandidaten ist eine spannende Wahl garantiert…
CSU Breitengüßbach will stärkste Fraktion bleiben
Die CSU Breitengüßbach geht in den bevorstehenden Kommunalwahlkampf mit einer starken Mannschaft, die mit großer Mehrheit von der Aufstellungsversammlung nominiert wurde. „Uns ist es gelungen, im Vorfeld der Nominierung eine Liste aufzustellen, die die Vielfalt unserer Gemeinde repräsentiert. Mit der Mischung aus erfahrenen aktuellen Gemeinderäten, jüngeren fachkompetenten Leuten – davon fünf Frauen – können wir unser Ziel schaffen, die stärkste Gruppierung im Breitengüßbacher Gemeinderat zu bleiben. Und da drei Bewerber ohne CSU-Parteibuch kandidieren, ist bei uns auf kommunaler Ebene Überparteilichkeit und Unabhängigkeit gewährleistet“, so zweiter Bürgermeister Ottmar Geuß, der die Sitzung leitete.
Liste als Querschnitt der Bevölkerung
Einstimmig nominierten die Mitglieder der CSU-Ortsverbände Rattelsdorf und Mürsbach die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 16. März. Als Wahlleiter fungierte stellvertretender CSU- Kreisvorsitzender und Landratskandidat Johann Kalb. Durch die Vorstellung der einzelnen Bewerber führte der Vorsitzende der CSU Mürsbach, Georg Güßbacher. Er hält die Liste für sehr ausgewogen und freute sich darüber, dass sie den „Querschnitt der Bevölkerung“ widerspiegle.
Ziel: Rattelsdorf stark machen…
Die Christliche-Wähler-Union Rattelsdorf (CWU) hat ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl nominiert. Vorsitzender Manfred Reindl ging in der Versammlung rückblickend auf die Hochs und Tiefs der letzten 30 Jahre ein. In allen fünf Wahlperioden sei die CWU mit zwei oder drei Marktgemeinderäten im Rathaus vertreten gewesen, ein Ziel, das auch 2014 wieder zu erreichen sein sollte.
UBB, FWU und FWZ nominierten Kandidaten für den Gemeinderat
In Breitengüßbach fällt die Kommunalwahl am 16. März 2014 eine Nummer kleiner aus. Nachdem bereits im vergangenen Jahr Sigrid Reinfelder zur Bürgermeisterin gewählt wurde, muss lediglich der Gemeinderat neu besetzt werden. Der Unabhängige Bürrgerblock (UBB), die Freie Wählergemeinschaft Zückshut (FWZ) und die Freie Wählergemeinschaft Unteroberndorf (FWU) haben nun ihre Kandidaten nominiert.
Neu gegründete Junge Liste Baunach stellt acht Kandidaten für den Stadtrat auf
Am vergangenen Wochenende nominierte die frisch gegründete Wahlvorschlagsliste „Junge Liste Baunach“ (JLB) ihre Kandidaten für die Stadtratswahlen 2014. Die Mitglieder sind alle unter 30 Jahre alt und wollen besonders die Interessen der jüngsten Generation Baunachs vertreten.
Baunacher CWU unterstützt Ekkehard Hojer
Die Christliche Wählerunion (CWU) aus Baunach hat kürzlich im Sportheim des FC Baunach ihre Kandidaten für die Stadtratswahl 2014 nominiert. Dabei stellt die CWU keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten, so dass nur die Wahl der Kandidaten durchzuführen war. Ebenfalls wurde beschlossen, eine Listenverbindung mit der CBB einzugehen und damit den Bürgermeisterkandidaten Ekkehard Hojer zu unterstützen.