Neues von der Feuerwehr aus Kemmern

Der Einstieg in die Laufbahn als aktiver Feuerwehrmann beginnt mit der Ausbildung zum Truppmann. Diese Ausbildung ist die Basis, in der der Umgang mit dem feuerwehrtechnischen Gerät, die Betreuung verunglückter Personen, sowie die Standardabläufe in der Feuerwehr trainiert werden. Die Ausbildung ist der notwendige Grundstein um bei Einsätzen die notwendigen Handgriffe zu beherrschen und im Team mit anderen entsprechend Hilfe leisten zu können.

Licht ist nicht gleich Licht

MIT VIDEO!

Während es draußen dunkel wurde und Diplom-Ingenieur Michael Müller von der Hochschule Coburg die Beleuchtung einschaltete, hatten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste in der Hallstadter Pfarrkirche St. Kilian eingefunden, wo die Lichtinszenierung „Hallstadt im neuen Licht“ offiziell eröffnet wurde. Danach hieß es dann: Hallstadts Mitte erkunden …

Mittels Drehleiter 30 Meter nach oben

Am Donnerstag, 5. März, war es endlich so weit, die Feuerwehr Hallstadt bekam ihre neue Drehleiter. Wie es sich gehört, eskortierten die Bestandsfahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn das neue Fahrzeug mit samt der Drehleiter. Pünktlich zum Feuerwerk bog es dann um die Ecke und fuhr unter Applaus auf das Feuerwehrgelände. Als Kommandant Stephan Groh zusammen mit seinem Stellvertreter Harald Kohmann und Bürgermeister Thomas Söder ausstiegen, war den drei Männern die Freude ins Gesicht geschrieben.

Stefan Hofmann ist neuer Kommandant der Feuerwehr Dörfleins

Stefan Hofmann ist neuer Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Dörfleins. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung standen Neuwahlen an. Der bisherige erste Vorsitzende Volker Albrecht, sein Stellvertreter Hans Schleibner, Kassier Erwin Reinwand und die Schriftführerin Heike Kram wurden wiedergewählt. Stefan Hofmann, der bisherige zweite Kommandant, wurde zum Kommandanten gewählt. Nach 18 Jahren als erster Kommandant wird Edgar Dünkel aber weiterhin als zweiter Kommandant die Feuerwehr Dörfleins unterstützen.

Erklärung: Unstimmigkeiten wurden durch die Verwaltung aufgedeckt

Mit Kommentar!

An die 200 Zapfendorfer waren am Donnerstagabend gekommen, um einer mit Spannung erwarteten Gemeinderatsitzung beizuwohnen. Angekündigt war eine Erklärung der Gemeinde durch den Zweiten Bürgermeister Siegfried Bauer in Sachen Matthias Schneiderbanger (auf dem Foto in der Mitte). Diese verlas Bauer auch, und betonte die schwierigen Aufgaben, die auf die Gemeinde zukommen – womöglich ohne einen handlungsfähigen Ersten Bürgermeister.

42 Feuerwehrleute waren im Einsatz

Am Samstagnachmittag wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Hallstadt und Dörfleins zu einem Zimmerbrand in die Pfarrer-Wachter-Straße in Hallstadt alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits eine starke Rauchentwicklung feststellbar und der Brandrauch entwich durch die Dachhaut. Im Treppenhaus des Gebäudes schlugen den Einsatzkräften die Flammen entgegen, weil die Deckenverkleidung aus Holz Feuer gefangen hatte.

„Bayerische Leistungsspange“ bei der Feuerwehrjugend Kemmern

Ein großes Ziel der Jugendfeuerwehr in Kemmern war das Ablegen der Jugendleistungsprüfung „Bayerische Leistungsspange“. Die neun Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren – Bastian Fleckenstein, Jakob Fräbel, Oliver Göller, Julian Jäger, Simon Lieb, Sebastian Schneider, Eileen Schwank, Anton Wild und Florian Schneider – übten die vielen Handgriffe und die Theorie eines Wasseraufbaus bei der Feuerwehr.

Kreisbrandrat Bernhard Ziegmann: „Ehrung heißt Danke zu sagen“

Unter diesem Motto stand am 18. Oktober der Ehrungsabend der Freiwilligen Feuerwehr in Sassendorf. Gedankt wurde Feuerwehrmännern, die seit 25 oder 40 Jahren aktiv im Dienst der Feuerwehr stehen. Der Abend begann mit einem Festzug von der Feuerwehrlinde quer durch Sassendorf. Daran schloss sich ein gemütlicher Abend mit der Ehrung der Jubilare an.

Die Jugend ist auf den Ernstfall vorbereitet

Was passiert bei einem Autounfall oder wenn es brennt? Wir wählen natürlich die 112 und die Feuerwehr ist so schnell wie möglich vor Ort. Für diesen Fall muss aber auch die Feuerwehr gewappnet sein. Deswegen wurde am 16. September in Baunach geübt. 14 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren nahmen an einer 24-stündigen Übung der Jugendfeuerwehr der Stadt Baunach teil. Hierbei spielten die Teilnehmer, die aus Baunach, Reckenneusig und Priegendorf kamen, vier mögliche Einsatzszenarien durch.