Zum neuen Kindergartenjahr wurde der Erweiterungsbau der Kindertagesstätte St. Ursula in Dörfleins eröffnet. Nun erfolgte die Einweihung, und am Tag der offenen Tür konnten sich Interessierte ein Bild von den neuen Räumlichkeiten machen.

Zum neuen Kindergartenjahr wurde der Erweiterungsbau der Kindertagesstätte St. Ursula in Dörfleins eröffnet. Nun erfolgte die Einweihung, und am Tag der offenen Tür konnten sich Interessierte ein Bild von den neuen Räumlichkeiten machen.
„Nun ist ein Schmuckstück im Ortskern für die nächsten Generationen entstanden – ob groß oder klein, alle haben Freude daran, der Ortskern bleibt eine belebte und schöne Sehenswürdigkeit“. Mit diesem Fazit führte der an den Umbaumaßnahmen der Alten Schule beteiligte Architekt Stefan Moncken (Rattelsdorf) anlässlich der Einweihung der Rattelsdorfer Kinderkrippe in die technischen Daten des Bauprojekts „Schulturm – Mäuseturm“ ein.
Der Markt Rattelsdorf erhält für die Schaffung von zusätzlichen Betreuungsplätzen in der Kinderkrippe eine Förderung in Höhe von über 99.000 Euro. Das teilt der Landtagsabgeordnete Holger Dremel mit. Die Mittel stammen aus dem 4. Sonderinvestitionsprogramm. Damit unterstützt die Bayerische Staatsregierung Kommunen beim Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder bis zur Einschulung.
„Und Jesus nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie“. Mit dieser Bibelstelle aus dem Markusevangelium (10,16) begann der neue Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft St. Christophorus, Dr. Vincent Moolan Kurian, die Andacht anlässlich der Kindergarteneinweihung in Gerach. Aufgrund der großen Anzahl der geladenen Gäste fand diese in einem am Reckendorfer Weg aufgestellten Festzelt statt.
Die Kinderbetreuung ist ein Bereich, der jede Kommune viel beschäftigt. Besonders aufwändig ist es, einigermaßen genau vorherzusagen, wie der Betreuungsbedarf in einigen Jahren aussehen wird. Reichen die aktuell verfügbaren Plätze in Breitengüßbach? Das war Thema der jüngsten Gemeinderatssitzung.
Bücher eröffnen Horizonte, das Lesen neue Welten. Der Besuch einer Bücherei gehört deshalb fest zum Programm der Johanniter-Kinderinsel in Reckendorf – so auch für die aktuellen Vorschulkinder. Sie machten sich mit dem Zug auf den Weg nach Baunach, um in der dortigen Stadtbücherei mehr über das Thema Bücher zu erfahren.
Es ist schon rund fünf Jahre her, dass die ersten Entwürfe für ein Mehrgenerationenprojekt in Kemmern erstmals gezeigt wurden. Aus einem Gebäude sind mittlerweile zwei geworden, aus einem Träger, der AWO, ebenso zwei – die AWO und der ASB. Für den ersten Teil, die neue Kindertagesstätte, fand nun der Spatenstich statt.
Am Donnerstag hat Staatsminister Albert Füracker die Maßnahmen der Kommunalen Hochbauförderung für das Jahr 2021 bekannt gegeben. Der Freistaat unterstützt seine Kommunen mit erheblichen finanziellen Mitteln aus dem kommunalen Finanzausgleich. Für die Finanzausgleichsleistungen stehen 2021 insgesamt rd. 10,36 Mrd. € zur Verfügung. Damit erreicht der kommunale Finanzausgleich die gleiche Größenordnung wie 2020 und liegt deutlich über dem Vorkrisen-Niveau von 2019.
Eigentlich sollte es zum 3. Mai so weit sein: Die Krippenkinder sollten das neue Gebäude der Kindertagesstätte St. Christophorus endlich in Beschlag nehmen. Daher war auch die kleine Einweihungsfeier einige Tage zuvor angesetzt. Nun zwingt ein Wasserschaden aber zum Warten. Erste Eindrücke haben wir aber dennoch schon gesammelt …
Der Digitalfunk beschäftigt die Feuerwehren in der Region aktuell – auch die Freiwillige Feuerwehr in Kemmern. Die beiden Kommandanten stellten die aktuellen Informationen im Gemeinderat vor – und erklärten, welche Ausrüstungsgegenstände zudem im laufenden Jahr beschafft werden sollen. Abseits der eigentlichen Tagesordnung war auch wieder einmal die neue Kindertagesstätte Thema.
Es ist nahezu ein Déjà-vu: Im Dezember 2019 musste sich der Hallstadter Stadtrat mit für das kommende Kindergartenjahr fehlenden Betreuungsplätzen auseinandersetzen. Und nun, etwas mehr als ein Jahr später, steht die Stadt vor einer vergleichbaren Situation. Was sind die Möglichkeiten? Gibt es noch Erweiterungsoptionen?
Corona hat alles auf den Kopf gestellt, auch in den Kindereinrichtungen. Eines war in den vergangenen Wochen besonders wichtig: Kontakt zu halten, auch wenn der Besuch von Krippe und Kindergarten nicht möglich war. Die Mitarbeiterinnen der Kinderinsel haben ihre Kinder mit Bastelideen, Liedern und Geschichten versorgt und einen Malwettbewerb ausgelobt.
Als vor sechs Wochen die Kindertageseinrichtungen schlossen, war das nicht nur für die Kinder und Eltern eine Umstellung, sondern auch für das pädagogische Personal. Von einem Tag auf den anderen war es ruhig und leer in Krippe, Kindergarten und Hort. Trotzdem wollte man weiter für die Kinder da sein – aber Kindergarten aus der Ferne? Wie soll das funktionieren? Die Erzieherinnen und Erzieher des Hauses für Kinder riefen deshalb die „Idee des Tages“ ins Leben.
Auch die Kindergarten- und Krippenkinder der Johanniter-Kinderinsel in Reckendorf werden seit Wochen zu Hause betreut. Die Einrichtung ist so gut wie leergefegt, Kinder und Betreuer vermissen die gemeinsamen Stunden. Wie kann man trotzdem Kontakt halten? Darüber hat sich das Kinderinsel-Team viele Gedanken und letztlich mit einem vollgeladenen Kindergartenwagen auf den Weg gemacht: Die Kita-Mitarbeiterinnen haben für „ihre“ Kinder Bastelideen, Lieder und Geschichten zusammengestellt, damit die Zeit zu Hause nicht zu lange wird.