Kuckuckslauf erwartet bestes Wetter

Am kommenden Sonntag geht der Kemmerner Kuckuckslauf in seine nunmehr 13. Auflage. Bei wohl sommerlichen Temperaturen und somit bestem Laufwetter erwarten die Ausrichter von der Running-Abteilung des SC Kemmer 552 Teilnehmer in den verschiedenen Läufen, bei denen wieder alle Altersgruppen vertreten sein werden und von der klasse Stimmung entlang der Strecke getragen werden.

Kuckuckslauf feierte Comeback im Regen

Nach zwei Jahren Unterbrechung ging der Kemmerner Kuckuckslauf in seine nunmehr zwölfte Auflage. Bei zudem windigen und regnerischen Bedingungen sowie, im Vergleich zu den vorherigen Austragungen, recht frischen Temperaturen um die zehn Grad stellte sich für die Ausrichter von der Running-Abteilung des SC Kemmern im Vorfeld die Frage, wie die Teilnehmerzahlen ausfallen würden.

Vorfreude auf das Comeback nach zwei Jahren (Zwangs-)Pause !

Das lange Warten hat ein Ende, denn am kommenden Sonntag geht der Kemmerner Kuckuckslauf in seine nunmehr zwölfte Auflage. Nach zwei Jahren Corona – bedingter Pause ist die Vorfreude fast schon mit Händen zu spüren, sowohl bei den Läuferinnen und Läufern, als auch bei den Ausrichtern von der Running-Abteilung des SC Kemmern um Abteilungsleiter Klaus Geuß.

Hobbyläufer und Athleten treffen sich in Kemmern

Ein letztes Mal traf sich die Abteilungsleitung des SC Kemmern Running, um offene Aufgaben für den Kuckuckslauf am 21. September zu verteilen. „Wir rechnen in diesem Jahr mit insgesamt 600 bis 700 Teilnehmern. Wir haben zwar schon Veranstaltungen mit mehr Läufern erfolgreich bewältigt, aber dennoch bleibt es eine Herausforderung“, so Abteilungsleiter Klaus Geuß.

Zum Zehnjährigen: Nur wenige Sekunden trennten die Sieger

ätte jemand den Verantwortlichen beim SC Kemmern im Jahr 2008 vorausgesagt, dass der damals erstmalig veranstaltete Kuckuckslauf einmal eine Topadresse für Laufsportler in der Region werden würde, hätten alle Beteiligten das damals wohl kaum geglaubt. Umso erfreulicher ist es nun, dass das Laufevent am vergangenen Samstag tatsächlich in seine zehnte Runde gegangen ist – und das wieder mit vollem Erfolg.

Der Kemmerner Kuckuckslauf feiert zehnjähriges Jubiläum

Als die grünen Laufsportler um Abteilungsleiter Klaus Geuß 2009 ihren ersten Kuckuckslauf organisierten, hat wohl kaum einer mit einem solchen Erfolg gerechnet. Inzwischen ist die zehn Jahre junge Abteilung des SC Kemmern mit ihren leuchtend grünen Laufshirts deutschlandweit nicht nur durch ihre erfolgreichen Altersklasse-Athleten bekannt, sondern auch durch hervorragend organisierte Laufevents bis hin zu Bayerischen Meisterschaften.

Olympiateilnehmerin sorgt für neuen Streckenrekord in Kemmern

Dritter Platz beim Hamburg-Marathon 2016, Olympia in Rio als beste deutsche Marathonläuferin: Anja Scherl (im Bild), die „schnellste Freizeitläuferin Deutschlands“, wie sie gerne genannt wird, war am Samstag, 23. September, erstmals beim Kemmerner Kuckuckslauf am Start. Und die anderen Teilnehmer mussten sich warm anziehen, auch ein Streckenrekord fiel.

Olympionikin beim Kuckuckslauf am Start

Am kommenden Samstag, 23. September, geht der Kemmerner Kuckuckslauf in seine mittlerweile neunte Auflage. Auch 2017 wird es wieder eine spannende und hochklassige Veranstaltung geben. Denn wie auch in den Jahren zuvor macht der Raiffeisencup Station in Kemmern, wenn der fünfte von sechs Wertungsläufen ansteht. Auf den BLV-Cup muss zwar ab dieses Jahr verzichtet werden, doch werden auch viele Läufer nicht nur aus der Region, sondern auch aus dem übrigen Bayern den Weg nach Kemmern finden, hat sich der Kuckuckslauf doch mittlerweile in der Laufszene einen Namen gemacht.

Auch der 8. Kuckuckslauf war ein Aushängeschild für Kemmern

MIT VIDEO!

Das Wetter hätte nicht besser sein können – bei strahlendem Sonnenschein ging der Kuckuckslauf der Running-Abteilung des SC Kemmern in die bereits achte Runde. Für jede Altersklasse war in den verschiedenen Läufen etwas dabei – vom 400-Meter Bambini-Lauf bis hin zum 10-Kilometer Hauptlauf. Wie in den vergangenen Jahren versammelten sich auch heuer wieder zahlreiche Zuschauer am Streckenrand und feuerten die Läufer lauthals an.