Die halbjährliche Exkursion der BBL-Kreistagsfraktion und vieler parteiloser Bürgermeister führte in die Stadt Baunach. Genauer gesagt zu Megger.

Die halbjährliche Exkursion der BBL-Kreistagsfraktion und vieler parteiloser Bürgermeister führte in die Stadt Baunach. Genauer gesagt zu Megger.
Der Turn- und Sportverein, oder einfach kurz TSV, feierte am vergangenen Sonntag mit einem großen Festumzug und dem Festkommers sein 100-jähriges Bestehen. Nach wie vor zeichnet die Vielfalt den Verein mit über 1.000 Mitgliedern aus.
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Knapp vierhundert Besucherinnen und Besucher, viele Highlights – insbesondere die Tänze des Breitengüßbacher United Dance Teams und ein Auftritt aus Zapfendorf … Einmal mehr begeisterte die Elferratssitzung als das Faschingshighlight im Ort. Und darüber hinaus.
Die Kommunikation ist vielleicht nicht ganz optimal gelaufen. Klar ist aber: Die Unterkunft für Flüchtlinge als Containeranlage in Breitengüßbach wird kommen. Bei einem Infoabend konnten die Bürgerinnen und Bürger ihre Ängste ansprechen. Viele zeigten sich auch offen.
Bei den Bayerischen Triathlon-Meisterschaft der Bayerischen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister war das Bamberger Land stark vertreten. Parteiübergreifend traten eine Bürgermeisterin und drei Bürgermeister in Feuchtwangen an.
Der Landkreis ist um weiteres sportliches Schmuckstück reicher. Die Sonne strahlte von einem makellos blauen fränkischen Himmel, als auf dem Sportareal des TSV Breitengüßbach der erste 3×3-Court (es folgen noch Nürnberg und Augsburg) im Beisein von BBV-Vize-Präsident Wolfgang Heyder und Breitensportreferent Sebastian Böhnlein, zugleich Vorsitzender des Freak-City e.V., seiner Bestimmung übergeben wurde.
Am 24. April dürfen die Breitengüßbacherinnen und Breitengüßbacher abstimmen. „Ja zum Lebensraum am Brückenweg“ oder „Keine Riegelbauweise am Brückenweg“ heißen die Möglichkeiten. Zum Rats- und Bürgerbegehren fand nun auch eine Infoveranstaltung in der Hans-Jung-Halle statt. Dabei wurden die verschiedenen Positionen noch einmal deutlich.
Einige Zeit hat es gedauert, nun geht es in Sachen Skateplatz in Breitengüßbach weiter. Der Gemeinderat hat die Aufstellung eines Bebauungsplans, der auch die P+R-Anlage einschließt, mit großer Mehrheit beschlossen. In der letzten Sitzung des Jahres blickte Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder zudem auf 2021 zurück.
Zum Thema Gesundheit gehört nicht nur der Körper an sich – auch die physische Gesundheit ist eminent wichtig. Runterkommen. Eben Pausen vom Alltag machen. Genau diese Dinge sind im neuen „bewusst-SEIN-Parcours“ in Breitengüßbach möglich. Zwei Wege laden zu Entdeckungen oder einfach zum Entspannen und Meditieren ein.
Die Brückenbaustelle auf der Autobahn zwischen Breitengüßbach und Kemmern läuft nach Plan. Nun ergibt sich für Breitengüßbach zusätzlich die Chance auf weiter verbesserten Lärmschutz. Die Details wurden von der Autobahndirektion nun vorgestellt.
In der letzten Gemeinderatssitzung des Jahres 2020 verabschiedete Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder die sechs mit der Kommunalwahl ausgeschiedenen Mitglieder des Gremiums – ein Gemeinderat war sogar fast 40 Jahre mit dabei. Außerdem gab es Informationen zur Sanierung der Ortsdurchfahrt Unteroberndorf, die im Frühjahr beginnen soll.
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Die Freude ist groß in Unteroberndorf. Aus einem LF 8, einem über 30 Jahre alten Feuerwehrfahrzeug, wurde ein MLF (Mittleres Löschfahrzeug). Im Anschluss an den Kirchweihgottesdienst sorgte Pfarrer Markus Schürrer auch für den kirchlichen Segen. Die Unteroberndorfer Wehr ist damit für die Aufgaben der kommenden Jahre bestens ausgerüstet.
Am Dienstag, 11. August, fand in Breitengüßbach wieder eine Gemeinderatssitzung statt. Unter anderem stand das Projekt rund um die zukünftige Nutzung des MUNA-Gebiets und die Auswertung einer Bürgerbefragung auf der Tagesordnung. Projektleiter Alexander Eberl gab Einblicke in den Fragebogen und informierte über die zukünftigen Schritte.
Da hatte der neue Gemeinderat in Breitengüßbach gleich in seiner ersten Sitzung eine harte Nuss zu knacken. Ein Bauantrag, bei dem die Nachbarn nicht mit der Überschreitung der Baugrenzen einverstanden waren, sorgte für längere Diskussionen. Zuvor aber wurden die neuen Gemeinderäte vereidigt – und es galt, einen zweiten und einen dritten Bürgermeister zu wählen.