Seit 65 Jahren sind Anna und Leonhard ein Ehepaar. Am 11.08.1956 gaben sich Leonhard und Anna, geb. Ratzmann, in Kemmern ihr Ja-Wort. Noch am gleichen Tag fand die kirchliche Trauung des Paares im hohen Dom zu Bamberg statt.
Seit 65 Jahren sind Anna und Leonhard ein Ehepaar. Am 11.08.1956 gaben sich Leonhard und Anna, geb. Ratzmann, in Kemmern ihr Ja-Wort. Noch am gleichen Tag fand die kirchliche Trauung des Paares im hohen Dom zu Bamberg statt.
Seit 60 Jahren sind Maria und Wilhelm Molitor ein Ehepaar. Am 10. Juli 1961 gaben sich Wilhelm und Maria, geb. Köbrich, aus Dellerhof bei Stegaurach, in Kemmern ihr Ja-Wort. Beide stammen aus christlich geprägten Landwirtsfamilien, die auch einige Geistliche und Ordensschwestern in der Verwandtschaft aufweisen können.
Aufgrund von erforderlichen Baumaßnahmen im Bereich der Kläranlage Kemmern entlang des Mainradwegs muss der Mainradweg zwischen Kemmern und Hallstadt während der Bauzeit gesperrt werden. Eine Durchfahrt ist nicht möglich. Der Radverkehr wird umgeleitet.
Bei der konstituierenden Verbandsversammlung wurde auch die Spitze des Zweckverbandes „Kommunale Selbsthilfe im Landkreis Bamberg“ neu gewählt. Zum Vorsitzenden wurde der Kemmerner Bürgermeister Rüdiger Gerst in geheimer Wahl einstimmig wiedergewählt. Gerst führt dieses Amt seit 2002. Ebenso einstimmig bestätigten die Verbandsräte den Oberhaider Bürgermeister Carsten Joneitis als stellvertretenden Verbandsvorsitzenden.
Die Gemeinde Kemmern informiert in einer aktuellen Veröffentlichung zu momentanen Schließungen, Wegfall von ÖPNV-Fahrten und allgemeinen Verhaltensregeln über die Corona-Krise.
Die Wählerinnen und Wähler aus Kemmern können nun auch ihre Stimmabgabe zuvor virtuell ausprobieren. Dazu stellt die Gemeinde Kemmern auf ihrer Internetseite einen Probestimmzettel bereit. Dort findet sich auch der Probestimmzettel für die Kreistagswahl.
Zur Weihe neuer Ausstattungsgegenstände für Urnensegnungen und Beisetzungen trafen sich am Friedhof Kemmern Pfarrer Markus Schürrer, die beiden Bürgermeister Rüdiger Gerst und Hans-Dieter Ruß, sowie die beiden Mitarbeiter des Bauhofes für den Friedhof Jürgen Keller und Joachim Hess.
Bei herrlichstem Wetter – auf Petrus war wieder mal Verlass – fand der Garagen- und Hofflohmarkt des Offenen Jugendtreffs in Kemmern statt. Alles was in Keller, Dachboden, Wohnungen und Nebenräumen zu finden und übrig war, stand in den Anwesen der Teilnehmer. Aus Nah und Fern kamen die Interessenten und bevölkerten den Ort. Sehr kreativ und buntgeschmückt waren die Eingänge zu den Grundstücken, liebevoll und einladend die Tische bestückt. Das Angebot war groß und vielfältig, für jeden war etwas dabei.
Wer kennt es nicht: Keller, Dachboden und alle Schränke sind voll mit Sachen, die man nicht mehr braucht, die aber gut erhalten sind und viel zu schade für den Müll. Da hilft nur ein Verkauf auf dem Flohmarkt und das ist in Anbetracht unserer Wegwerfgesellschaft auch ein Beitrag zum Umweltschutz. Aber wie, wo und wann?
Zur diesjährigen Ramadama-Aktion in Kemmern konnte der Jugendbeauftragte und Zweite Bürgermeister Hans-Dieter Ruß 26 Teilnehmer begrüßen. Auch Anne Schmitt vom Flussparadies Franken nahm mit ihrer Familie an der Müllsammlung teil. Neben Sofa, Matratzen, Eisen und Bauschutt verschmutzten viele Flaschen die Natur. Für die Kinder war es erschreckend, dass in der heutigen Zeit, in der Sperrmüll kostenlos abgeholt und Baustoffhöfe Altstoffe annehmen, soviel Müll illegal entsorgt wird.
Im Kemmerner Konvent der Dillinger Franziskanerinnen konnte Schwester Helene Hutzler ihren 94. Geburtstag feiern. Die gebürtige Gunzendorferin kam 1951 nach Kemmern und erhielt 2001 für ihre Lebensleistung und die Verdienste im Kindergarten die Ehrenbürgerwürde der Gemeinde verliehen.
In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates berichtete Bürgermeister Rüdiger Gerst zunächst über eine Zwischennachricht der Regierung von Oberfranken zu dem von der Gemeinde Kemmern gestellten Antrag auf Lärmschutz gegenüber dem Autobahnlärm der A73. Hier sollen aktuellere Verkehrsdaten aus 2018 abgewartet werden. Da tendenziell eine Zunahme der Verkehrszahlen zu erwarten ist, könnte sich dies anspruchsbegünstigend auswirken.
Die herrliche Landschaft und die schönen Wanderwege unserer Region werden immer mehr von Radfahrern und Mountainbikerin benutzt. Der Waldweg zwischen Hallstadt und Baunach führt im Gemeindegebiet Kemmern genau durch den Bierkeller „Leicht“ am Fuße des Sembergs. Ein paar übereifrige Sportler, gefährdeten mit hoher Geschwindigkeit die spielenden Kinder und die Gäste auf diesem idyllischen Waldweg im Kellerbereich und „Beinah-Unfälle“ sind bisher Gottseidank glimpflich ausgegangen.
In diesem Jahr wurde der Volkstrauertrag in Kemmern anlässlich der 1000-Jahrfeier der Gemeinde etwas anders gestaltet. Auf dem Weg zum Ehrenmal wurde ein Ehrenkreuz mit Lichtern erstellt und die Rede von Bürgermeister Rüdiger Gerst bezog sich nicht allein auf die Weltpolitik, sondern betrachtete die Kriege in den letzten 1000 Jahren, die die Gemeinde Kemmern mitmachen musste.