Vom 12. Juni bis 2. Juli 2023 heißt es wieder kräftig in die Pedale treten, denn Stadt und Landkreis Bamberg beteiligen sich bereits zum achten Mal gemeinsam am internationalen Wettbewerb STADTRADELN.

Vom 12. Juni bis 2. Juli 2023 heißt es wieder kräftig in die Pedale treten, denn Stadt und Landkreis Bamberg beteiligen sich bereits zum achten Mal gemeinsam am internationalen Wettbewerb STADTRADELN.
Unter anderem in Zapfendorf, Baunach und Ebing gibt es sie schon – nun will der Landkreis in weitere Städten und Gemeinden Mobilstationen bringen. Reckendorf ist dafür offen. Im Gemeinderat ging es zudem um die Rechnungsprüfung.
Mit rund 3.700 Teilnehmenden und 767.500 geradelten Kilometer hat sich der Landkreis Bamberg erfolgreich am STADTRADELN 2022 beteiligt und gehört damit zu den radaktivsten Gemeinden in Bayern. 118 Tonnen CO2 wurde mit der Aktion eingespart. Baunach war erneut die radaktivste Stadt.
Ab sofort können bundesweit Radfahrerinnen und Radfahrer wieder das Fahrradklima vor ihrer Haustür bewerten. Dabei wird dieses Mal ein besonderer Fokus auf den ländlichen Raum gelegt, denn dort gibt es viel Potential für den Radverkehr und oft Nachholbedarf.
Die Gemeinde Breitengüßbach hat mit der fränkischen Planungs- und Baufirma DirtWays , der Tiefbau Pfister GmbH und dem Gemeindebauhof eine Anlage für alle Könnens-Stufen auf die Beine gestellt.
Pumptrack, Slopestyle-Line, Flowtrail. Was vielen erst einmal gar nichts sagen wird, lässt bei anderen wiederum die Herzen höher schlagen. In Baunach wurde am vergangenen Wochenende der neue Bike-Park eröffnet, auch Innenminister Joachim Herrmann war gekommen. Warum kann eine solche Einrichtung gerade heute wichtig sein?
Der Landkreis Bamberg sieht die Förderung emissionsfreier Mobilität zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes als wichtigen Beitrag zum regionalen Klimaschutz. Vor diesem Hintergrund hat der Kreisausschuss hat in seiner 6. Sitzung die Unterstützung für Landkreisbürginnen und -bürger bei der Neuanschaffung von Fahrradanhängern beschlossen.
Am 14. Juni haben Stadt und Landkreis Bamberg den jährlichen Höhepunkt im regionalen Fahrradkalender eröffnet. Bis zum 4. Juli heißt es nun wieder rauf auf den Sattel und fleißig in die Pedale treten, denn Stadt und Landkreis Bamberg beteiligen sich wieder am deutschlandweiten Wettbewerb STADTRADELN.
Breitengüßbach ist in Sachen Verkehr günstig gelegen. Beim Radverkehr gibt es allerdings zwei große Baustellen. Und auch in einem dritten Bereich wäre eine Radwegeverbindung wünschenswert. Wie steht es um die Ausbauchancen?
Vom 14. Juni bis 4. Juli heißt es wieder rauf auf den Sattel und fleißig in die Pedale treten, denn Stadt und Landkreis Bamberg beteiligen sich wieder am deutschlandweiten Wettbewerb STADTRADELN. Die Anmeldung von Teams ist online möglich.
Das Radfahren erfreut sich weiter einer zunehmenden Beliebtheit. Egal ob in der Freizeit oder im Alltag – es wird auch im Landkreis Bamberg so viel Rad gefahren wie nie. Jeder kann es auf den zahlreichen Radrouten und Radwegen selbst beobachten. Eine zentrale Frage ist nun, wie diese steigende Zahl der Radfahrenden künftig sicher, schnell und komfortabel geführt werden kann und wie zudem noch mehr Menschen auch im Alltag der Umstieg auf die gesunde und umweltfreundliche Radmobilität schmackhafter gemacht werden kann.
Die ICE-Baustelle ist für Zapfendorf schon länger Geschichte. Mitten im Ort allerdings verrät noch immer eine mit einfachem Kies aufgefüllte Fläche, wo einst das Bahnhofsgebäude stand. Im kommenden Jahr konnte sich hier was tun – im Rahmen des intermodalen Mobilitätskonzeptes des Landkreises Bamberg. Erneut auf der Tagesordnung im Gemeinderat stand außerdem das Thema „Klärschlammtrocknung“.
Es ist ein seit Jahrzehnten immer wieder diskutiertes Unding: Bei den Radwegeverbindungen im Landkreis ist Zapfendorf ziemlich abgehängt. Vor allem fehlt der Radweg in Richtung Breitengüßbach. Bringt das Alltagsradverkehrskonzept des Landkreises hier was? Außerdem im Gemeinderat: Wie steht es um die Valentinikapelle in Unterleiterbach? Und: Aufgrund eines Förderprogramms zur Sanierung von Trink- und Abwasseranlagen ergibt sich für den Markt Zapfendorf die Chance, langfristig viel Geld zu sparen.
Eine Stunde nahm sich die bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf Zeit, um sich im Rahmen der BayernTourNatur einen Abschnitt des Obermains anzuschauen. Per Fahrrad ging es von Zapfendorf bis zur Mainbrücke Unterleiterbach und weiter nach Unterbrunn. Landrat Johann Kalb hatte für die Oberbayerin aus Erding auch Tipps kulinarischer Art parat.