Hochwassergefahr ist in Kemmern kein Fremdwort. Daher sind die drei Flachwasserschubboote, die der Landkreis Bamberg angeschafft hat, in Kemmern gut aufgehoben. Vor Kurzem wurden sie übergeben und auch gleich getestet.

Hochwassergefahr ist in Kemmern kein Fremdwort. Daher sind die drei Flachwasserschubboote, die der Landkreis Bamberg angeschafft hat, in Kemmern gut aufgehoben. Vor Kurzem wurden sie übergeben und auch gleich getestet.
Nach dem Rekordhaushalt aus dem Vorjahr aufgrund der Investitionen für den Cleantech Innovation Park normalisiert sich die Haushaltslage in Hallstadt wieder. Auffällig sind aber die sinkenden Gewerbesteuereinnahmen.
Erneut dominierte das Thema „Wasser“ eine Stadtratssitzung in Baunach. Dabei ging es um den Grundsatzbeschluss zur Trinkwasserversorgung, aber auch um das im Gewerbegebiet „Eichen“ auftretende Niederschlagswasser. Hohe Kosten kommen hier auf die Stadt zu.
Käme das Stolbinger-Anwesen als Notunterkunft in Frage? Wie steht es um die weitere Planung in Sachen Sanierung der Ortsdurchfahrt? Und wie lassen sich die Auswirkungen von Starkregen minimieren? Die Gemeinderatssitzung in Reckendorf hatte durchaus interessante Themen zu bieten …
Nur noch zwei Bauabschnitte fehlen, dann ist die Ortskernsanierung in Kemmern nach rund 30 Jahren abgeschlossen. Der vorletzte war Thema im Gemeinderat am 30. Juni 2022. Und auch um die Schulturnhalle ging es erneut.
Nachdem im vergangenen Jahr die Baumaßnahmen für die Verbesserung des Hochwasserschutzes im benachbarten Hallstadt begannen, ist nun auch Kemmern an der Reihe. Der Spatenstich mit dem bayerischen Umweltminister Thorsten Glauber markiert den Start für die rund anderthalb Jahre dauernden Arbeiten.
Aktuell wird am Hochwasserschutz für Hallstadt und Dörfleins gebaut. Im Stadtrat gab es Infos zum Fortschritt und zum baldigen Ende der Arbeiten. Auch um den Bebauungsplan „Mainstümpfel“ ging es – hier könnte ein neuer Nahversorger angesiedelt werden. Nicht alle Rätinnen und Räte waren damit aber einverstanden.
Wie in vielen anderen Kommunen ist in Baunach das Thema Hochwasser und Starkregen immer mehr präsent. Vorbeugend investiert die Stadt nun in den mobilen Hochwasserschutz, nachdem bereits viele bauliche Maßnahmen im Zuge des Sturzflut Risikomanagement durchgeführt wurden.
Die Bauarbeiten für die Verbesserung des Hochwasserschutzes in Hallstadt und Dörfleins haben schon vor einiger Zeit begonnen. Den symbolischen Spatenstich für das Millionenprojekt gab es nun trotzdem noch. Auch Bayerns Umweltminister war gekommen.
Das Thema Hochwasser und Starkregen ist nicht zuletzt durch die Ereignisse in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vor einigen Monaten ein großes Thema, auch im Landkreis Bamberg. Die Stadt Baunach möchte hier vorbeugend agieren und in Mobile Hochwasserschutzmaßnahmen investieren.
Im Geracher Gemeinderat war erneut das Hochwasser von diesem Sommer Thema. Welche Möglichkeiten gäbe es, solche Ereignisse einzudämmen? Zudem ging es um Bauvorhaben, auch die Einweihung des neuen Kindergartens steht an.
Rund 40 Prozent höher als im Vorjahr ist das Haushaltsvolumen der Gemeinde Kemmern im Jahr 2021. Grund dafür sind die aktuell großen Investitionen. Aufgrund zahlreicher (Änderungs-)Anträge und Nachfragen zog sich die Haushaltsberatung in die Länge. Und so manches Gemeinderatsmitglied verlor zwischenzeitlich die Lust, sich mit zahlreichen Anträgen einer Fraktion auseinanderzusetzen …
Bedingt durch die Corona-Pandemie konnte in Hallstadt die Verabschiedung der ausgeschiedenen Stadträtinnen und Stadträte der vergangenen Wahlperiode erst jetzt stattfinden. Ein Stadtrat war seit 30 Jahren mit dabei. Themen waren zudem der Hochwasserschutz und Änderungen bei der Vereinsförderung.
Im Mai 2019 präsentierte Martin Löffler von Gaul Ingenieure im Lauterer Gemeinderat erstmals das Konzept zum Sturzflut-Risikomanagement. Sowohl Hochwasser als auch Starkregen-Ereignisse werden berechnet, um mögliche Gegenmaßnahmen planen zu können. Viele Ideen waren nun in der Februarsitzung 2021 zu hören. Und auch um den Spielplatz in Appendorf ging es.