Der Landkreis Bamberg hat in den vergangenen Wochen entlang der Kreisstraße BA 38 zwischen Gerach und der Einmündung in die B 279 bei Laimbach einen straßenbegleitenden Geh- und Radweg gebaut.

Der Landkreis Bamberg hat in den vergangenen Wochen entlang der Kreisstraße BA 38 zwischen Gerach und der Einmündung in die B 279 bei Laimbach einen straßenbegleitenden Geh- und Radweg gebaut.
Der Landkreis Bamberg wird in den kommenden Wochen entlang der Kreisstraße BA 38 zwischen Gerach und der Einmündung in die B 279 bei Laimbach einen straßenbegleitenden Geh- und Radweg bauen.
Ab sofort können bundesweit Radfahrerinnen und Radfahrer wieder das Fahrradklima vor ihrer Haustür bewerten. Dabei wird dieses Mal ein besonderer Fokus auf den ländlichen Raum gelegt, denn dort gibt es viel Potential für den Radverkehr und oft Nachholbedarf.
Lange Zeit war er ein Traum, nun ist er bereits seit rund einem Jahr in Betrieb. Und seit Sonntag auch offiziell eingeweiht. Die Rede ist vom neuen Radweg, der Baunach und Lauter näher zusammenrücken lässt.
Pumptrack, Slopestyle-Line, Flowtrail. Was vielen erst einmal gar nichts sagen wird, lässt bei anderen wiederum die Herzen höher schlagen. In Baunach wurde am vergangenen Wochenende der neue Bike-Park eröffnet, auch Innenminister Joachim Herrmann war gekommen. Warum kann eine solche Einrichtung gerade heute wichtig sein?
Nachdem die Rodungsarbeiten für den geplanten Geh- und Radweg zwischen Laimbach und Reckendorf bereits Mitte Februar erfolgt sind, kann es in die letzte Runde gehen. Erster Bürgermeister Sascha Günther begrüßte daher in der vergangenen Gemeinderatssitzung Diplomingenieur Max Brust (FH) vom Ingenieurbüro Weyrauther (Bamberg), damit jener dem Gemeinderat den aktuellen Planungsstand und das weitere Vorgehen näherbringen konnte.
Seit mehreren Jahren gibt es immer wieder Probleme mit der Anstrahlbeleuchtung der Pfarrkirche und des Kreuzes am Kirchplatz. Nun befasste sich auch der Gemeinderat mit der Thematik. Außerdem ging es erneut um Luftreiniger sowie um die Frage, wie sich Beschlüsse des Gemeinderates mit dem Klimawandel vertragen.
Die Arbeiten am neuen Geh- und Radweg entlang der Staatsstraße 2277 zwischen Baunach und Appendorf sind nach gut einem Jahr Bauzeit abgeschlossen. Für den Bau haben die beiden Kommunen die Baulast übernommen, sodass eine Förderung aus dem Sonderbaulastprogramm des Freistaats möglich wurde. Die Gesamtkosten der 3,5 Kilometer langen Baumaßnahme liegen bei rund 1,8 Millionen Euro. Hiervon übernimmt der Freistaat Bayern 1,1 Millionen Euro.
Breitengüßbach ist in Sachen Verkehr günstig gelegen. Beim Radverkehr gibt es allerdings zwei große Baustellen. Und auch in einem dritten Bereich wäre eine Radwegeverbindung wünschenswert. Wie steht es um die Ausbauchancen?
Nach einem Jahr mit einem Rekordhaushalt finden sich die Zahlen in diesem Jahr auf einem eher gewohnten Niveau wieder. Dennoch wird in Lauter weiterhin viel investiert. Und dann sind da noch große Projekte, welche die kommenden Jahre prägen werden …
In Kemmern vereidigte Bürgermeister Rüdiger Gerst ein neues Gemeinderatsmitglied. Beraten wurde über die Verbesserung des Wirtschaftswegs zwischen Kemmern und Breitengüßbach. Soll er für den Radverkehr ausgebaut werden?
Die letzte Marktgemeinderatssitzung des Jahres 2020 nahm Bürgermeister Michael Senger zum Anlass, auf wichtige Projekte und Entwicklungen zurückzuschauen. Im Fokus stand auch die Kommunalwahl, die für große Veränderungen im Gremium gesorgt hatte. Für die Sportvereine im Markt Zapfendorf hatte er gute Nachrichten dabei.
Baunach bekommt ein Jugendparlament. Diese Entscheidung fällte der Stadtrat in seiner Sitzung vom 1. Dezember 2020 einstimmig. Die Details sollten in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden. Außerdem standen die Jahresrückblicke vom Stadtmarketing und von Bürgermeister Tobias Roppelt auf der Tagesordnung.
Das Radfahren erfreut sich weiter einer zunehmenden Beliebtheit. Egal ob in der Freizeit oder im Alltag – es wird auch im Landkreis Bamberg so viel Rad gefahren wie nie. Jeder kann es auf den zahlreichen Radrouten und Radwegen selbst beobachten. Eine zentrale Frage ist nun, wie diese steigende Zahl der Radfahrenden künftig sicher, schnell und komfortabel geführt werden kann und wie zudem noch mehr Menschen auch im Alltag der Umstieg auf die gesunde und umweltfreundliche Radmobilität schmackhafter gemacht werden kann.