Die Corona-Teststelle, die sich bisher im alten Netto-Gebäude in Scheßlitz befand, zieht um und wird ab Mittwoch, den 11.Januar in der Bereitschaftspraxis an der Juraklinik betrieben.

Die Corona-Teststelle, die sich bisher im alten Netto-Gebäude in Scheßlitz befand, zieht um und wird ab Mittwoch, den 11.Januar in der Bereitschaftspraxis an der Juraklinik betrieben.
„Der Sommer war in Bamberg mit 73,2 mm Niederschlag – das sind 38 Prozent (im Vergleich zur Normalperiode 1961–1990) – deutlich zu trocken und wesentlich trockener als in Bayern oder Deutschland“, sagt der Mikrometereologe Prof. Dr. Thomas Foken von der Uni Bayreuth. „Bamberg liegt an der Grenze eines sehr trockenen Gebietes vom Saarland über Rheinland-Pfalz, Südhessen bis ins östliche Unterfranken.“
Ab dem 11. Juli wird das Testzentrum in Scheßlitz, im ehemaligen Netto-Gebäude wieder seine Pforten öffnen. Öffnungszeiten sind werktags von 9:00 bis 11:00 Uhr. An den Wochenenden und Feiertagen bleibt das Testzentrum geschlossen.
Am 2. Juli ist die Giechburg fest in Kinderhand. Beim 1. Kinderfest des Landkreises Bamberg dürfen die kleinen und auch schon etwas größeren Ritter und Burgfräulein von 14.00 bis 17.30 Uhr die Burg erkunden. Unter dem Motto „Friede, Freude, Burgvergnügen!“ warten viele tolle und interessante Mitmach-Stationen.
Auf den Kreisstraßen BA 1 und BA 6 zwischen zwischen Windischletten und Scheßlitz heißt es wieder „Freie Fahrt!“. Nach den Bauarbeiten in den vergangenen Wochen wurde die Strecke jetzt offiziell wieder für den Verkehr freigegeben.
Der Landkreis Bamberg erneuert die Kreisstraße BA 1 in den Bereichen zwischen Windischletten und Scheßlitz sowie westlich von Windischletten. Die Fahrbahn weist jeweils bedingt durch Alterung Schäden und Verformungen auf. Für die Bauausführung ist eine Vollsperrung des Gesamtverkehrs für die Dauer von insgesamt sechs bis acht Wochen notwendig.
Das Landratsamt Bamberg hat zusammengestellt, wo momentan Tests möglich sind. Informationen gibt es auch über die kostenpflichtigen Schnelltests in Scheßlitz.
An den bevorstehenden Feiertagen gelten bei den Abstrichstellen von Stadt und Landkreis Bamberg gesonderte Öffnungszeiten. Dort können Wunschabstriche durchgeführt werden.
„Ein Ziel ist erreicht: Die erste Anlaufstelle für Corona-Tests im Landkreis Bamberg ist einsatzbereit“, kündigte Landrat Johann Kalb als Leiter der Gesundheitsbehörde für Stadt und Landkreis Bamberg die Inbetriebnahme für Dienstag, 10. März, an. Am Dienstag vergangener Woche hatte der Krisenstab die Weichen für diese Anlaufstellen gestellt.
Die Gesundheitsbehörde ist seit Bekanntwerden mit der weltweiten Corona-Infektion befasst. Mit der ersten Erkrankung in Mittelfranken liegt auch eine neue Lage für die Region Bamberg vor. Info-Veranstaltungen für Bürger sind auch geplant.
Nach den großen Erfolgen in den vergangenen drei Jahren veranstaltet der Landkreis Bamberg auch in diesem Jahr wieder einen Genusstag der Region Bamberg. Am 22. September 2019 wird den Besucherinnen und Besuchern rund um das Rathaus in Scheßlitz, in der Hauptstraße, am Häfnermarkt und im Schießgraben wieder ein „genussvolles“ Programm geboten.
Unter diesem Motto standen die Neuwahlen des Kreisvorstandes der Jungen Union Bamberg-Land, die am Samstag, 25. Mai 2019 in Scheßlitz stattfanden. Constantin Rudrof, der seit Januar 2019 als kommissarischer Vorstand tätig war, wurde im Amt als Vorsitzender offiziell bestätigt. Andreas Enkert, Anja Franz, Simon Nüsslein und Anna Schmitt wurden zu seinen vier Stellvertretern gewählt.
Kürbisse aus dem Schulgarten zu leckerer Suppe verarbeiten – ein Projekt, das die Schüler der Grund- und Mittelschule Hallstadt in diesem Jahr mit besonderem Elan angehen. Der mit Trockenmauer und Hochbeeten neu gestaltete Garten ist ein Feld für den echten Praxistest: Wie schmeckt Gemüse frisch geerntet? Auch in der Mittelschule Scheßlitz stehen Hochbeete und in Schlüsselfeld freuen sich die Schüler über selbst gemachten Kräuterquark und einen lustig bunt gestalteten Zaun, der ihren neu entstehenden Schulgarten im Pausenhof zu einem besonderen Flecken Erde macht.
Zapfendorf ist eine von bundesweit zwölf Pilotgemeinden für das Programm „Energetische Stadtsanierung“, eine von zwei in Bayern. Eigentlich super. Nur bei den Bürgern scheint das nicht angekommen zu sein. Bislang wurden nur elf große und fünf kleine Energieberatungen durchgeführt. Dabei kosten diese den Hausbesitzern gerade einmal 50 oder 100 Euro. Wer hat Schuld? Die Planer? Oder fehlte es an Öffentlichkeitsarbeit?