Dank Spenden und Engagement vor Ort: Spielplatz wird attraktiver

Was macht Wohnen in einer Gemeinde attraktiv? Neben den Preisen, dem Angebot an Wohnungen und Häusern und der Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sind es die so genannten weichen Standortfaktoren, die hier eine entscheidende Rolle spielen. Einige davon kann eine Stadt oder Gemeinde direkt beeinflussen. Besonders bei Familien werden die Freizeitmöglichkeiten für Kinder gerne genannt, allen voran: Spielplätze.

Stadtadventskalender in Baunach sammelt auch 2016 wieder Spenden

Im Namen des CSU Ortsverbandes Baunach, der Frauenunion und der Jungen Union begrüßte die Ortsvorsitzende Andrea Weigler alle herzlich zur Krippeneröffnung in Baunach. Auch Bürgermeister Ekkehard Hojer, der dritte Bürgermeister Tobias Roppelt und einige Stadträtinnen und -räte sowie der Ehrenbürger und Altbürgermeister Georg Wild und Ehrenbürger Reinhold Schweda und ganz viele Baunacher waren der Einladung gefolgt.

Appell an die Hilfsbereitschaft …

Schneebedeckte Wiesen und mit Eiszapfen behangene Dachrinnen – mit dem Winter beginnt für so manchen die wohl schönste Zeit des Jahres. Den zahlreichen Flüchtlingen, die im Bamberger Umland untergebracht sind, steht hingegen eine harte Zeit bevor, da es ihnen im Besonderen an winterfester Kleidung mangelt. Stadträtin Ingrid Ehnes hofft nun auf die Unterstützung der Baunacher und ruft zu einer Spendenaktion auf.

Wir kommen daher aus dem Morgenland …

Mit diesem Lied begrüßten die Baunacher Sternsinger am 5. und 6. Januar wieder jeden, der für sie die Türen öffnete. In Baunach, Priegendorf, Reckenneusig, Daschendorf und Godeldorf waren dieses Jahr wieder über 50 Pfadfinderinnen und Pfadfinder unterwegs um ihre gesegneten Gaben zu jedem Haus zu bringen. Mit gesegneter Kreide und duftendem Weihrauch zogen sie durch die Straßen und sammelten Spenden für bedürftige Kinder und natürlich Naschereien für die fleißigen Könige.

Leben von einem US-Dollar pro Tag

„Stellt euch vor: Halb Rattelsdorf ist in der Regenzeit vier Monate lang überflutet, nicht nur die Wiesen rund um die Itz, sondern alles – Straßen, Häuser, vielleicht auch euer Zimmer.“ Eindringlich beschrieb Major Florian Luckas die Situation der Menschen im Südsudan. Dorthin gingen die Spenden aus dem Spendenlauf „Kinder laufen für Kinder“, an dem sich im Mai 187 Schülerinnen und Schüler beteiligt hatten.