„Als ich letztes Mal zum Jüngling kam, saß der Stefan alleine da.“ So begrüßte Zapfendorfs Zweiter Bürgermeister Siegfried Bauer die Teilnehmer der Jahreshauptversammlung des Ortskulturrings, zu der im zweiten Versuch über 30 Personen in die Gastwirtschaft gekommen waren. Durchgängig wurde die Meinung vertreten: Zapfendorf befindet sich in einer Krise – und nun müssen alle erst recht zusammenhalten.
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Zapfendorfer Ortskulturring am Ende?
Selbst in manchen Gemeinden unseres Landkreises kann kaum jemand etwas mit dem Begriff „Ortskulturring“ anfangen. Also geht es wohl auch ohne, könnte man denken. Dass eine solche Institution, die sich unter anderem um die Terminplanung der Vereine kümmert, dennoch Sinn macht, steht aber außer Frage. In Zapfendorf dürfte damit aber jetzt Schluss sein.
Bürger sind sich ihrer Macht nicht bewusst
Die Jahreshauptversammlung des Dachverbandes der Bürgerinitiative (BI) „Das bessere Bahnkonzept“ im Schützenhaus der Brauerei Kraus in Hirschaid war überaus gut besucht. Themen waren vor allem die laufende Baustelle zwischen Ebensfeld und Zapfendorf sowie das Anhörungsverfahren, das im Sommer stattgefunden hatte.
Strategien entwickeln, um den Schienenbonus zu verhindern
Bei der Vorstandssitzung des Dachverbandes der Initiative „Das bessere Bahnkonzept“ in der Gaststätte Jüngling in Zapfendorf begrüßte der Vorsitzende Stefan Kabitz den Hausherrn im Markt Zapfendorf, Ersten Bürgermeister Matthias Schneiderbanger, besonders herzlich. Diskutiert wurde vor allem über den Erörterungstermin in Lichtenfels und über den so genannten Schienenbonus.
Warum ein Faschingszug eine Heidenarbeit ist
„Lächeln ist das Kleingeld des Glücks.“ Mit diesem Lächeln freute sich der Ortskulturring Zapfendorf, die vielen aktiven und passiven Akteure des traditionellen Faschingsumzuges 2014 beim sogenannten Helferessen zu begrüßen. Anhand einer Power-Point-Präsentation erklärte der OKR-Vorsitzende Stefan Kabitz, was alles hinter einem Umzug steckt.
Stimmen, Posts, Diskussionen: Die Kommunalwahl im Netz
Nun liegen die Kommunalwahlen schon wieder über eine Woche hinter uns, und in der Nachrichten-am-Ort-Region bleiben Stichwahlen aus, alle Ergebnisse waren bereits am 16. März klar. Wir werfen einen Blick in die sozialen Netzwerke und fangen Stimmungen ein – denn zumindest bezogen auf einige Städte und Gemeinden ging es dort ordentlich rund.
Hallstadt und Zapfendorf: Die Überraschungen des gestrigen Abends
Gespannt blickten wir gestern Abend in der Nachrichten-am-Ort-Redaktion auf unsere Bildschirme und verfolgten live die Auszählungsergebnisse aus den Städten und Gemeinden. Am überraschendsten waren dabei, nicht nur für uns, die Ergebnisse aus Hallstadt und Zapfendorf: Markus Zirkel muss in Hallstadt den Chefposten räumen, und in Zapfendorf setzte sich der jüngste Bürgermeisterkandidat direkt im ersten Wahlgang gegen drei weitere Bewerber durch.
Matthias Schneiderbanger gewinnt klar gegen drei Mitbewerber
Ein bisschen überraschend kommt der Wahlsieg schon, sicher auch für Matthias Schneiderbanger (CSU). Denn bei vier Bewerbern um das Amt des Zapfendorfer Bürgermeisters gingen wohl die meisten von einer Stichwahl aus. Die bleibt nun aber aus, denn Schneiderbanger setzte sich schon im ersten Wahlgang an die Spitze und errang die absolute Mehrheit.
Kellner: „Absolute Mehrheit im Kreistag verhindern“
Eher familiär ging es bei einer Wahlveranstaltung der Freien Wähler mit ihrem Bürgermeisterkandidat Stefan Kabitz in Zapfendorf zu. Dennoch nutzen Kreistagskandidaten und Landratskandidat Bruno Kellner die Möglichkeit, sich vorzustellen. Kabitz beklagte vor allem die Aufsplittung in Ortsteillisten in der Gemeinde.
Zugriffsstatistik: Wer konnte punkten?
Vom 10. bis zum 22. Februar veröffentlichten wir hier bei Nachrichten am Ort Interviews mit allen Bürgermeisterkandidaten aus unserer Region – aus Baunach, Hallstadt, Kemmern und Zapfendorf. Aber wie kamen die Kandidaten an? Wir haben, jeweils zwei Wochen nach der Veröffentlichung, in die Statistik geschaut…
„Zapfendorf sucht den Superstar…“
Unter diesem Motto stand der Faschingsball der Feuerwehr und des Ortskulturrings Zapfendorf in der heißen Phase des Faschingstreibens. Alle Gäste wurden nach dem Einlass mit einen Glas Sekt oder Sekt-Orange begrüßt. Der stellvertretende Kommandant der Feuerwehr, Stefan Eichelsdörfer, und der OKR-Vorsitzende Stefan Kabitz, eröffneten das Tanzvergnügen.
Stefan Kabitz: Zu viele ungenutzte Potenziale in Zapfendorf
„Ich habe schon bewiesen, ich kann was bewegen! Ich wurde oft belächelt und es wurde auch oft behauptet, es sei unmöglich. Aber ich habe es erreicht.“ Stefan Kabitz tritt für die Freien Wähler als Bürgermeisterkandidat in Zapfendorf an. Im Interview mit Nachrichten am Ort beklagt er, dass in der Vergangenheit zu viele Entscheidungen über die Köpfe der Bürger hinweg gefällt wurden und spricht auch über seinen Einsatz für die Bürgerinitiative „Das bessere Bahnkonzept“.
2x „Stefan“: Zwei weitere Bürgermeister-Kandidaten für Zapfendorf
Nach Matthias Schneiderbanger (CSU) und Hans-Jürgen Einwag (Vereintes Umland) haben sich zwei weitere Kandidaten gefunden, die bei der Kommunalwahl im März um das Amt des Bürgermeisters kämpfen wollen. Für die SPD tritt Stefan Fischer aus Lauf an, die Freien Wähler sind mit Stefan Kabitz erstmalig auch in Zapfendorf vertreten. Bei nun vier Kandidaten ist eine spannende Wahl garantiert…
OKR-Geschirr wird sogar von Schweizern entliehen
Mitten in der „Fünften Jahreszeit“, nicht ganz turnusgemäß, fand die Jahreshauptversammlung des Ortskulturrings Zapfendorf (OKR) statt. Für den Vorsitzenden Stefan Kabitz war dies den Planfeststellungsverfahren der ICE-Ausbaustrecke geschuldet. Trotzdem konnte er zahlreiche Gäste, unter anderem auch Bürgermeister Josef Martin begrüßen.