Der 16. November 2024 könnte ein ganz normaler Samstag in Bamberg sein. Ein Samstag, an dem der große Einkauf erledigt werden muss. An dem der Hausputz oder die Wäsche auf einen warten. Doch an diesem Tag öffnet sich das Tor zur Schönheit unserer Region: Der Alltag macht Pause und es beginnt ein Ausflug. Nicht in die Ferne, sondern nach Hause.
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Tourismus: 1,2 Millionen Übernachtungen in Stadt und Land
Der Tourismus in Bamberg und im Bamberger Land lässt Corona endgültig hinter sich. Die erstarkte Übernachtungsentwicklung unterstützt die Neuausrichtung in Richtung Nachhaltigkeit.
Region Bamberg: Gastgeber für eine halbe Millionen Menschen
544.125 Personen haben im Jahr 2022 Bamberg und das Bamberger Land besucht und sind im Schnitt zwei Nächte geblieben. Gemeinsam blicken Bamberg Stadt und Land somit auf 1.104.520 Übernachtungen, eine glatte Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr.
„Hört Ihr Leut‘ und lasst Euch sagen“ – Hörspaziergang durch Baunach
Mit dem Spruch „Hört Ihr Leut‘ und lasst Euch sagen“ beginnt der Baunach Nachwächter üblicherweise bei seinen Stadtführungen die Besichtigungstour. Nun hat die Stadt Baunach einen Hörspaziergang durch die Altstadt veröffentlicht, mit dem die Besucher ohne lange Vorbereitung oder Buchung eines Stadtführers einen ganz eigenen Stadtrundgang starten können.
Leichte Zuwächse bei den Gästezahlen, steigende Aufenthaltsdauer
Die Auswirkung der Corona-Pandemie für die Tourismusbranche im Bamberger Land, die schon 2020 zu wirtschaftlichen Einbrüchen geführt haben, machen sich auch in den Daten des statistischen Landesamtes für das Jahr 2021 bemerkbar: zwar kann im Vergleich zum Vorjahr ein leichter Anstieg der Übernachtungszahlen registriert werden, allerdings ist das Vor-Corona-Niveau längst nicht erreicht.
Wohnmobile: Neun Euro für 24 Stunden
„Da hätten wir in den vergangenen Jahren schon ordentlich Einnahmen erzielen können!“ Bürgermeister Tobias Roppelt ist sich sicher, dass es an der Zeit ist, endlich Gebühren für den Wohnmobilstellplatz unweit des Bahnhofs und des Sportzentrums des 1. FC Baunach zu erheben. Und die Stadträte waren sich schnell einig, selbst wenn die Gebühren zu einem Rückgang der Besucherzahlen führen sollten.
Leichter Rückgang der Tourismuszahlen im Landkreis Bamberg
Nach mehreren Rekordjahren in Folge sind im Jahr 2019 leichte Rückgänge bei den Gästeankünften und -übernachtungen im Landkreis-Tourismus zu verzeichnen. Das belegen die aktuellen Zahlen vom Bayerischen Landesamt für Statistik. So gab es 2019 im gewerblichen Sektor (Betriebe mit zehn oder mehr Betten, inkl. Camping) mit 202.843 Gästeankünften einen Rückgang um 6,9 Prozent, die Übernachtungen sind mit 386.715 um 5,5 Prozent gesunken.
Tourismuskooperation Stadt und Landkreis Bamberg weiterhin auf Erfolgskurs
Mit der Unterzeichnung des neuen Kooperationsvertrages wurde es jetzt amtlich: Die Tourismuskooperation zwischen Stadt und Landkreis Bamberg wird um weitere zehn Jahre verlängert. Landrat Johann Kalb und Oberbürgermeister Andreas Starke nahmen die Vertragsunterzeichnung im gleichen Raum des BAMBERG Tourismus & Kongress Service vor, in dem vor zehn Jahren die erste vertragliche Vereinbarung geschlossen wurde, damals noch im Rohbau der neuen Tourist Information, die seitdem für die gesamte Region wirbt.
Wo könnten Baunach und Reckendorf noch enger zusammenarbeiten?
Zusammenarbeit ist eine gute Möglichkeit, um Kosten zu senken, mehr Fördergelder vom Staat für wichtige Projekte zu erhalten oder einfach effizienter zu werden. Baunach und Reckendorf haben das erkannt, im Ideenworkshop „Baunach und Reckendorf – interkommunal“ im Rahmen des Integrierten Städebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) wurden nun viele Ideen gesammelt. Wo liegen die Chancen?
Erneuter Tourismusrekord im Landkreis Bamberg
Der Landkreis Bamberg kann sich zum dritten Mal in Folge über Rekordzahlen im Tourismus freuen. Das belegen die aktuellen Zahlen vom Bayerischen Landesamt für Statistik. So gab es 2018 im gewerblichen Sektor (Betriebe mit zehn oder mehr Betten, inkl. Camping) mit 217.783 Gästeankünften eine Konsolidierung auf hohem Niveau, bei den Übernachtungen erfolgte nach den Rekordzuwächsen 2016 und 2017 mit insgesamt 11,5 Prozent nun nochmals eine Zunahme von 1,9 Prozent auf nun 409.397. Im Schnitt blieben die Gäste für rund 1,9 Tage im Landkreis, die Bettenauslastung stieg auf 35,2 Prozent.
Tourismus im Landkreis wird zunehmend wichtiger
„Der Tourismus im Landkreis Bamberg setzt seinen Höhenflug fort, Tourismus wird zu einem immer wichtigeren Wirtschaftsfaktor“, so Landrat Johann Kalb bei der Vorstellung der neuesten Studie zum Wirtschaftsfaktor Tourismus im Landkreis Bamberg. Bereits 2014 hatte der Landkreis diese Studie bei der dwif Consulting GmbH aus München in Auftrag gegeben, mit der Neuauflage 2017 liegen jetzt erneut verlässliche Aussagen und Zahlen zum Stellenwert des Tourismus im Landkreis vor und die touristische Weiterentwicklung innerhalb der letzten Jahre kann nun erstmals detailliert aufgezeigt werden.
Erneuter Tourismusrekord im Bamberger Land
„Das Tourismusjahr 2017 war das bisher erfolgreichste im Landkreis Bamberg! Wir konnten erneute Zuwächse und mit über 400.000 Gästeübernachtungen einen absoluten Rekordwert verzeichnen“, so Landrat Johann Kalb zur Tourismusbilanz 2017 im Bamberger Land nach Bekanntwerden der neuesten Zahlen vom Bayerischen Landesamt für Statistik.
Tourismus weiterhin auf Überholspur
Die positive Tourismusentwicklung in der Region Bamberg und die Übernachtungszahlen 2016 waren Thema in der jüngsten Kreisausschusssitzung. „Die erneuten Rekordzahlen bei den Übernachtungen sprechen für sich – die Tourismuskooperation mit der Stadt Bamberg ist eine Erfolgsgeschichte und wichtig für die Region!“, so Landrat Johann Kalb.
Ausbau der Jugendarbeit erstmal vertagt
Seit Mai 2014 ist der Verein für Innovative Sozialarbeit (iSo) für die Jugendarbeit im Breitengüßbacher Ortsteil Zückshut zuständig. Im Hauptort selbst wird sie bislang von einem FSJler im Rahmen eines „Freiwilligen Sozialen Jahres“ organisiert. Der soll nun Unterstützung durch iSo erhalten. Ist das notwendig? Tut Breitengüßbach für die Jugend noch zu wenig? Der Gemeinderat war sich in diesen Fragen nicht sicher …