In der Stadtratssitzung vom 1. Juli standen unter anderem der Zustand der Wälder und zwei alte Bebauungspläne im Mittelpunkt. Auch das Verkehrsproblem in Reckendorf wurde angesprochen.
In der Stadtratssitzung vom 1. Juli standen unter anderem der Zustand der Wälder und zwei alte Bebauungspläne im Mittelpunkt. Auch das Verkehrsproblem in Reckendorf wurde angesprochen.
Am Sonntag, 7. Mai ist es so weit. Der Baumerlebnispfad nördlich von Lauter wird ab 14.00 Uhr eröffnet. Treffpunkt ist die Raidelhütte, die nur zu Fuß erreicht werden kann. Ab 13.15 Uhr wird es ab dem Feuerwehrhaus Lauter eine geführte Wanderung zur Hütte geben, auch ein Shuttleservice steht zur Verfügung, ebenso kann hier geparkt werden.
„Der Sommer war in Bamberg mit 73,2 mm Niederschlag – das sind 38 Prozent (im Vergleich zur Normalperiode 1961–1990) – deutlich zu trocken und wesentlich trockener als in Bayern oder Deutschland“, sagt der Mikrometereologe Prof. Dr. Thomas Foken von der Uni Bayreuth. „Bamberg liegt an der Grenze eines sehr trockenen Gebietes vom Saarland über Rheinland-Pfalz, Südhessen bis ins östliche Unterfranken.“
Seit drei Jahren hat die DJK Priegendorf eine eigene Abteilung fürs Bogenschießen: die Bow Hunters. Und die können mittlerweile mit einem eigenen 3D-Bogenparcours aufwarten. Der wurde nun auch offiziell eröffnet.
Zum Thema Gesundheit gehört nicht nur der Körper an sich – auch die physische Gesundheit ist eminent wichtig. Runterkommen. Eben Pausen vom Alltag machen. Genau diese Dinge sind im neuen „bewusst-SEIN-Parcours“ in Breitengüßbach möglich. Zwei Wege laden zu Entdeckungen oder einfach zum Entspannen und Meditieren ein.
„Ideale Licht- und-Schatten-Verhältnissen garantieren ein optimales Wachstum für die Pflanzen, und die finden wir hier“, so schwärmte Forstdirektor Gregor Schießl, Abteilungsleiter Forsten für Stadt und Landkreis Bamberg, als er sich mit Erstem Bürgermeister Bruno Kellner und dem Geschäftsführer der Waldbesitzervereinigung Bamberg e.V., Patrick Hammerschmidt, in der Waldabteilung Lindach getroffen hatte. Gemeinsam erkundigten sie sich nach der Entwicklung der dort vor sechs Monaten eingesetzten Baumsprösslinge.
Am Waldrand zwischen Reuthlos und Kirchschletten kam es am Montagabend zum Brand eines Holzlagers. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten das Übergreifen auf die angrenzenden Bäume aber verhindern.
Die Fichte verabschiedet sich durch die anhaltende extreme Trockenheit rasend schnell aus den heimischen Wäldern. Die bisher im Bereich der Waldbesitzervereinigung Bamberg geschlagenen rund 40.000 Festmeter Schadholz machen lediglich rund ein Drittel des gesamten derzeitigen Schadholzes aus. Hektar für Hektar Wald geht derzeit verloren. Das wurde bei einer Begehung von Waldbesitzervereinigungen auf Initiative von Angelika Morgenroth mit Landrat Johann Kalb, Landtagsabgeordnetem Holger Dremel und Bürgermeistern bei Stadelhofen deutlich.
Mit ihrer Veranstaltung „JU unterwegs: Unser Wald“ am Donnerstag, 2. Januar 2020 richtete die Junge Union Bamberg-Land den Blick auf den Lebensraum Wald. So erfuhren die interessierten jungen Leute durch die fundierte Waldbegehung entlang des Baumlehrpfades in Lauter unter der Leitung von Forstoberrat Gregor Schießl, Abteilungsleiter F1 des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg, viel Wissenswertes über diesen so wichtigen Lebensraum.
Der Landkreis wird für jeden neugeborenen Bürger – aktuell mehr als 1000 pro Jahr – einen Baum pflanzen. Die Gemeinden sollen dem Beispiel folgen und für je zehn ihrer Einwohner der Natur einen Baum schenken. „Ich möchte mir unseren Gemeinden ein Zeichen setzen“, so Landrat Johann Kalb bei einem runden Tisch Wald, zu dem er zwei Dutzend Vertreter aus Staatsforst und Privatwald, Jagd, Natur- und Vogelschutz und Verwaltung eingeladen hatte. Diese hatten sich mit einem Hilferuf an den Landkreischef gewandt.
MIT GROSSER BILDERGALERIE! Die Sonne zieht noch mal alle Register und wärmt den samstäglichen Herbstnachmittag, der vergebens versucht, mit Wind