Neues LED-Flutlicht auf der städtischen Sportanlage

Die Sportanlage der Stadt Baunach profitiert nun von einer verbesserten Beleuchtung dank neuem und modernen LED-Flutlicht. Die Umrüstung erfolgte durch die Firma Lumosa GmbH aus Baden-Baden und wurde an nur einem Tag durchgeführt.

Der Kunstrasenplatz und die Laufbahn werden in den Monaten September bis April, in denen das Flutlicht hauptsächlich benötigt wird, stark von den Baunacher Sportvereinen frequentiert. Durch die Umrüstung auf eine moderne und nachhaltige LED-Beleuchtung resultiert nicht nur eine bessere Ausleuchtung der Sportanlage, sondern auch eine Einsparung von Energie und finanziellen Mitteln. Die neue Flutlichtanlage verbraucht ca. 70 % weniger Strom. Dank der Dimm-Funktion sind während des regulären Trainingsbetriebes weitere Einsparungen möglich. Bei geringer Trainingsbeteiligung oder kleineren Teams kann zudem auf Halbfeldbeleuchtung umgestellt werden.

Die insgesamt 12 Module sind an den sechs Masten so positioniert, dass eine gleichmäßige Ausleuchtung des Platzes und der Laufbahn gewährleistet ist und durch die Blendschutzvorrichtungen kein Licht gestreut wird. Sämtliche Anforderungen der beantragten Fördermittel wurden erfüllt. Zudem entfällt in Zukunft der Austausch von Leuchten, da die Beleuchtung für die nächsten 25-30 Jahre wartungsfrei sein wird.

Das Spielfeld aus der Vogelperspektive.

Die Gesamtkosten für die Modernisierung der Flutlichtanlage beläuft sich auf insgesamt 45.000 Euro. Gestemmt werden konnte diese Investition nur durch Zuschüsse durch die KRL (Kommunalrichtlinie – Bundesförderung) und die Förderung kommunaler Klimaschutz des Freistaates Bayern. An den restlichen Mitteln beteiligt sich der 1. FC Baunach als Hauptnutzer. Somit wurde die Finanzierung gesichert.

„Die Umrüstung ist ein voller Erfolg und das Ergebnis beeindruckt. Der Unterschied zur alten Anlage ist riesig. Alles in allem ein weiterer wichtiger und nachhaltiger Baustein, um unsere Sportanlage für die Zukunft fit zu machen“, resümiert Bürgermeister Tobias Roppelt.

Fotos: Niklas Zeitler

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