Durchfahrt Marktplatz ab Montag, 16. April, gesperrt

Die vorbereitenden Maßnahmen zur Großbaustelle „Neugestaltung des Marktplatzes und der Lichtenfelser Straße Hallstadt“ sind gemäß der Planungen angelaufen. Nun startet am Montag, 16. April, der erste Bauabschnitt mit den Kanalarbeiten und dem Abbruch der Brücke über den Mühlbach.

Los geht es mit den Kanalarbeiten an der Kreuzung Marktplatz/Bahnhofstraße/Bamberger Straße/Mainstraße (vor dem Bürgerhaus) am Montag, 16. April. Es folgt der Abbruch der Brücke über den Mühlbach. Eine Sperrung vom Marktplatz bis zur Lichtenfelser Straße Kreuzung Kemmerner Weg ist unumgänglich. Für Anlieger ist die Zufahrt weiterhin möglich.

Alle Geschäfte sind erreichbar. Bitte nutzen Sie die umliegenden Parkplätze „Königshof“, „Fischergasse“ und die Tiefgarage „An der Marktscheune“. Die Umleitungsstrecke über den Kemmerner Weg, die Kilian- und die Mainstraße ist innerorts ausgeschildert. Der Durchgangsverkehr kann direkt die Verlängerung des Berliner Rings nutzen.   


Geplante Zeitschiene: Die Grafik bezieht sich auf den Straßenbau – der Kanalbau wird im angegebenen Zeitraum schon weiter sein.

Straßenbau folgt Kanalarbeiten

Zuerst finden die umfangreichen Arbeiten am Kanal statt. Diese werden von archäologischen Untersuchungen begleitet. Bereits im vergangenen Jahr nahm der Bamberger Archäologe Dr. Magnus Wintergerst Grabungen vor. Erste Erkenntnisse der Voruntersuchungen wurden bereits in den Planungen berücksichtigt. Mögliche Funde können Einfluss auf den Gesamtzeitplan der Baumaßnahme haben. Mit einigen Wochen/Monaten Versatz folgt der Straßenbau.

Die Arbeiten am Kanal und die archäologischen Untersuchungen sollen bis Anfang August etwa auf Höhe der Stadtbücherei St. Kilian angelangt sein und werden dann nahtlos Richtung Kemmerner Weg weitergehen. Parallel findet der Straßenbau ab Bürgerhaus auf der Nordseite des Marktplatzes statt. Hier liegt die geplante Fertigstellung bis Stadtbücherei St. Kilian im November. 

Änderungen im Zeitplan möglich

Der Gesamtzeitraum, über den sich die Großbaustelle erstreckt, beträgt vier Jahre. Da versteht es sich von selbst, dass eine Vielzahl von Faktoren (Witterung, archäologische Funde etc.) Einfluss auf den Zeitplan haben können.

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