Landkreis Bamberg stellt Weichen in Richtung Fairtrade-Landkreis

„Wir sind auf dem besten Weg, aus dem Landkreis Bamberg einen fairen Landkreis zu machen“, erklärte Landrat Johann Kalb im Rahmen der Steuerungsgruppe, die am vergangenen Dienstag das erste Mal tagte. Ab sofort sollen Aktionen veranlasst und der Fairtrade-Gedanke in der Region weitergetragen werden. Um die Auszeichnung „Fairer Landkreis Bamberg“ zu erlangen, muss der Landkreis fünf Voraussetzungen erfüllen, die das Engagement für den fairen Handel in allen Ebenen widerspiegeln.

Zwischen Ebing und Zapfendorf wurden 21 Millionen Euro verbaut

Es war wahrlich ein historischer Termin. Wurde doch ein Bauwerk mit einem Gesamtvolumen von 21 Millionen Euro nun auch offiziell zugänglich gemacht – auch wenn es eine große Einweihungsfeier erst im nächsten Jahr geben soll. Die Rede ist von der „BA 32, Bahnübergangsersatzmaßnahme Zapfendorf-Süd“, wie sie beim Landkreis heißt. Konkret: Seit Dienstagabend sind Zapfendorf und Ebing wieder auf kurzem Wege miteinander verbunden.

Ein etwas anderer Volkstrauertag …

In diesem Jahr wurde der Volkstrauertrag in Kemmern anlässlich der 1000-Jahrfeier der Gemeinde etwas anders gestaltet. Auf dem Weg zum Ehrenmal wurde ein Ehrenkreuz mit Lichtern erstellt und die Rede von Bürgermeister Rüdiger Gerst bezog sich nicht allein auf die Weltpolitik, sondern betrachtete die Kriege in den letzten 1000 Jahren, die die Gemeinde Kemmern mitmachen musste.

Hoher Artenreichtum, Blütenangebot für Bienen

Im Rahmen der Flurneuordnung Baunach konnten zahlreiche Flächen für Zwecke des Naturschutzes und der Landschaftspflege ausgewiesen werden. Mitglieder des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft Baunach sowie engagierte Grundeigentümer pflanzten jetzt in der Flurlage „Am roten Bühl“ auf einem Teil dieser Flächen zahlreiche Obstbäume und Feldgehölze.

Singen = Fun Fun Fun

„Songs an einem Herbstabend“ – unter diesem Motto veranstaltete der Gesangverein Cäcilia e.V. Zapfendorf sein Jahreskonzert. Veranstaltungsort war wie immer die Schulturnhalle – aber wer schon einmal ein Konzert des örtlichen Gesangvereins besucht hat, weiß, dass die Aktiven und deren Angehörigen alle Hebel in Bewegung setzen, um ein zauberhaftes Ambiente zu offerieren.

Hallstadter SPD: Wie geht es weiter mit der Dörfleinser Schule?

Was gehört zu einem funktionierenden Ort dazu? Gastronomie wird gerne genannt, ein Bäcker, ein Metzger. Aber auch die Angebote für Kinder sollten nicht zu kurz kommen – und neben einem Kindergarten nennen viele Eltern eine Schule. Die wollen sich viele Dörfleinser auch nicht nehmen lassen, wie am Infoabend der SPD am 16. November 2017 klar wurde.

Skaterplatz: Was wünschen sich die Jugendlichen?

Das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept hat Breitengüßbach lange beschäftigt. Nun geht es um die Umsetzung konkreter Maßnahmen. Auch die Jugendlichen haben da ihre Ideen, und wünschen sich zum Beispiel eine Skaterbahn (im Bild der Skaterplatz in Zapfendorf). Gut wäre ein schnelle Umsetzung, damit die aktuellen Jugendlichen auch noch profitieren können.

Jetzt mach doch (k)ein Theater!

Was erwarten wir vom Theater? Natürlich Einblicke in menschliche Abgründe, politische Intrigen und tiefgründige Erzählungen über das Leben. Genauso aber auch Unterhaltung, Freude – einfach Spaß, Lachen. Genau das hat sich das Theater im Kulturboden in Hallstadt auf die Fahne geschrieben. Bürgermeister Thomas Söder und Wolfgang Heyder stellten das Konzept vor.

Zehn Jahre und schon ein bisschen erwachsen …

2007 begann eine Geschichte, die nun bereits seit zehn Jahren zum festen Bestandteil des Gemeindelebens geworden ist. Das trifft sowohl auf das Jahreskonzert des Musikverein Breitengüßbach e.V.,  sowie auch auf den Musikverein und seine vielfältigen Auftritte zu. Seit dieser Zeit hat sich der Musikverein zur Aufgabe gemacht, die Musiktradition zu pflegen und das Gemeindeleben damit zu bereichern