In der Region wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Kindertagesstätten erweitert. Und schon mehrfach stellte sich die Frage: Reicht das Grundstück für ein weiteres Gebäude aus? Ganz besonders beim St. Franziskus Haus für Kinder in Hallstadt …

In der Region wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Kindertagesstätten erweitert. Und schon mehrfach stellte sich die Frage: Reicht das Grundstück für ein weiteres Gebäude aus? Ganz besonders beim St. Franziskus Haus für Kinder in Hallstadt …
Gute Nachrichten für Eltern in und um Reckendorf: Die Johanniter-Kinderinsel Reckendorf hat aktuell noch ein paar freie Plätze im Bereich Kindergarten zu vergeben. Auch Familien, die nicht direkt im Ort wohnen, können sich für die Plätze bewerben.
Die Tagesordnung versprach einen reibungslosen Ablauf der letzten Gemeinderatsitzung des Jahres 2022. Allerdings verursachte der unerwartete Wintereinbruch tags zuvor auf das Ende zu eine heftige Diskussion, wie der Bauhof das Schneeschieben in Zukunft zu handhaben hätte.
Zum neuen Kindergartenjahr wurde der Erweiterungsbau der Kindertagesstätte St. Ursula in Dörfleins eröffnet. Nun erfolgte die Einweihung, und am Tag der offenen Tür konnten sich Interessierte ein Bild von den neuen Räumlichkeiten machen.
Markant ist er, der Rundbau des neuen Gebäudes an der Kindertagesstätte St. Franziskus in Zapfendorf. Und das hat seine Gründe. Nicht nur um Abstandsflächen zu den Nachbarn, sondern auch um städtebauliche Aspekte ging es, wie Architekt Roland Schmitt im Rahmen der Einweihung erklärte.
Rund 700 Meter sind es zu Fuß vom Wanderparkplatz bei Godelhof zum neuen Baunacher Waldkindergarten. Im April startete der Betrieb – und nun konnten Besucherinnen und Besucher bei der Einweihung erfahren, wie der Alltag im Wald so läuft.
Der Markt Rattelsdorf erhält für die Schaffung von zusätzlichen Betreuungsplätzen in der Kinderkrippe eine Förderung in Höhe von über 99.000 Euro. Das teilt der Landtagsabgeordnete Holger Dremel mit. Die Mittel stammen aus dem 4. Sonderinvestitionsprogramm. Damit unterstützt die Bayerische Staatsregierung Kommunen beim Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder bis zur Einschulung.
Zum Start erklingt das „Montessori-Kinderhaus-Lied“. Aufgeregt sind die zwölf Kinder, die es dem Publikum vortragen. Der Applaus allerdings lässt die Anspannung wieder abfallen. Und auch bei den Erwachsenen ist Erleichterung zu spüren, dass endlich wieder solche Termine wie eine Einweihung möglich sind.
Die Kinderbetreuung ist ein Bereich, der jede Kommune viel beschäftigt. Besonders aufwändig ist es, einigermaßen genau vorherzusagen, wie der Betreuungsbedarf in einigen Jahren aussehen wird. Reichen die aktuell verfügbaren Plätze in Breitengüßbach? Das war Thema der jüngsten Gemeinderatssitzung.
Es ist nahezu ein Déjà-vu: Im Dezember 2019 musste sich der Hallstadter Stadtrat mit für das kommende Kindergartenjahr fehlenden Betreuungsplätzen auseinandersetzen. Und nun, etwas mehr als ein Jahr später, steht die Stadt vor einer vergleichbaren Situation. Was sind die Möglichkeiten? Gibt es noch Erweiterungsoptionen?
Rund 19 Millionen Euro. Ein Rekordhaushalt. Dass Zapfendorf gerade vielfältige Projekte realisiert, zeigen allein die beiden Großbaustellen im Norden – am Sportplatz und an der Kindertagesstätte St. Christophorus. Im kommenden Jahr kommen dann noch weitere hinzu. Und was ist eigentlich mit dem lange geplanten Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ)?
In Hallstadt fehlen Kindergarten- und Krippenplätze. Schnelle Abhilfe soll unter anderem mit einem Modul geschaffen werden, das an der Kindertagesstätte St. Anna entstehen soll. Parallel werden der Kindergarten St. Ursula in Dörfleins und das St. Franziskus Haus für Kinder erweitert. Die von den Trägern zusammen mit den Architekten erarbeiteten Pläne wurden nun im Stadtrat präsentiert – und stießen nicht vollständig auf Gegenliebe.
Kinderbetreuung, Sportplatz, Ärztezentrum, Westtangente, Kanalsanierungen. Zapfendorf nimmt gerade sehr viel Geld in die Hand, um eine ganze Reihe an Projekten durchzuführen. Bürgermeister Volker Dittrich gab dazu in der Jahresabschluss-Sitzung des Gemeinderats einen Überblick. 18-mal hatte das Gremium im zurückliegenden Jahr getagt und dabei 179 Tagesordnungspunkte behandelt.
80 Seiten Papier, über vier Stunden Sitzung: Ausführlich beschäftigte sich der Gemeinderat in Kemmern am 16. Dezember mit dem Bebauungs- und Grünordnungsplan „Mehrgenerationenhaus“, der auch die neue Kindertagesstätte umfasst. Rund 30 Einwendungen von Privatpersonen hatte es gegen das Projekt gegeben. Was waren die Argumente? Bereits fünf Tage zuvor fand die eigentliche Jahresabschlusssitzung statt, bei der Bürgermeister Rüdiger Gerst auf das Jahr 2019 zurückschaute.