Auch in diesem Jahr findet am zweiten Sonntag im September der Tag des offenen Denkmals statt. Die Veranstaltung wird seit 1993 von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ausgerichtet.
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Auch in diesem Jahr findet am zweiten Sonntag im September der Tag des offenen Denkmals statt. Die Veranstaltung wird seit 1993 von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz ausgerichtet.
Als eines der Wahrzeichen der romantischen Stadt Baunach mit vielen Fachwerkbauten zählen die „Hölzernen Männer“: ein von zwei Männern geziertes, großes Holztor von 1710. Dieses wurde aufwendig restauriert und steht nun witterungsgeschützt in der historischen Zehntscheune, die ebenfalls gerade saniert wurde.
Anlässlich des Tag des offenen Denkmals 2020 am 13. September 2020 unter dem Motto „Chance Denkmal: Erinnern“ hat das „Haus der Kultur – ehemalige Synagoge“ in Reckendorf, Ahornweg 2, von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Die Genisa-Ausstellung erinnert an die einst dort lebende jüdische Gemeinde und beherbergt mit der „Jüdischen Kinderhose“ einen von 100 Heimatschätzen in Bayern.
Ob sanierter Klostergarten, ein nahezu einmaliges Torhaus oder ein ehemaliger Gasthof, in dem schon Goethe übernachtete: Am „Tag des offenen Denkmals“ gab es dieses Jahr in Rattelsdorf und Breitengüßbach richtig viel zu sehen. Wir haben uns die drei Highlights des Denkmaltages, diesmal unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“, ganz genau angeschaut …
Am Sonntag, 8. September, öffnen im Rahmen des „Tag des offenen Denkmals“ wieder historische und kulturelle Orte im Landkreis Bamberg ihre Pforten. Fünf Gemeinden sind dabei. Das Schwerpunktthema der bundesweiten Aktion lautet in diesem Jahr „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“. Allein in Breitengüßbach und Rattelsdorf können drei Objekte besichtigt werden.
Am Sonntag, 9. September, steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals an. In diesem Jahr ist auch die frisch renovierte Pfarrkirche St. Oswald mit dabei – die Umbaumaßnahmen werden im Rahmen einer Führung erklärt. Was es sonst noch zu sehen gibt, verraten wir im Artikel.
Einmal im Jahr lädt der „Tag des offenen Denkmals“ zu Besichtigungen ein. Im Landkreis Bamberg war diesmal auch die Kirche Mariä Himmelfahrt in Medlitz (Markt Rattelsdorf) mit dabei. Über die gibt es viel zu berichten, auch wenn sie noch ein recht junges Bauwerk ist: Das 100-Jährige wurde vor zwei Jahren im Rahmen eines Festgottesdienstes mit Erzbischof Ludwig Schick gefeiert.
Im Rahmen des Tages des offenen Denkmals am Sonntag, 10. September 2017, öffnen auch historische und kulturelle Orte im Landkreis Bamberg ihre Pforten. Das Schwerpunktthema der bundesweiten Aktion lautet in diesem Jahr „Macht und Pracht“. Diesmal laden vier Gemeinden Besucherinnen und Besucher in ihre Denkmäler ein.
Am Sonntag, 13. September, findet im Landkreis Bamberg der Tag des offenen Denkmals statt. Auch Hallstadt beteiligt sich wieder. Diesmal steht das „Schmitt-Haus“ im Focus. Nach den Um- und Neubaumaßnahmen werden der Kreisverband Bamberg Stadt und Land der Arbeiterwohlfahrt dort in Kooperation mit der Stadt Hallstadt und drei großen ortsansässigen Unternehmen eine neue Kindertagesstätte betreiben.
Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September 2014, öffnet in diesem Jahr zum ersten Mal in Hallstadt das Vogteihaus am Marktplatz 11 von 11-17 Uhr seine Türen für das interessierte Publikum. Angeboten werden Führungen durch Stadtführerin Claudia Büttner und Restauratoren um 11:30, 13:30 und 15:30 Uhr. Außerdem verkauft die Krapfenbackschule traditionelle Hutkrapfen und Getränke.