Der Arbeitskreis Heimatmuseum lädt gemeinsam mit der Stadt Baunach unter dem Motto „Historisches an einem Sommerabend“ am Donnerstag, 1. August 2024 um 19.30 Uhr zu einem Vortrag in die Zehntscheune ein.

Der Arbeitskreis Heimatmuseum lädt gemeinsam mit der Stadt Baunach unter dem Motto „Historisches an einem Sommerabend“ am Donnerstag, 1. August 2024 um 19.30 Uhr zu einem Vortrag in die Zehntscheune ein.
Was wird Baunach im kommenden Jahr beschäftigen? Welche Märkte finden statt? Wie steht es um die Großprojekte? In der Jahresabschluss-Sitzung des Stadtrats gab es unter anderem diese Infos …
Als eines der Wahrzeichen der romantischen Stadt Baunach mit vielen Fachwerkbauten zählen die „Hölzernen Männer“: ein von zwei Männern geziertes, großes Holztor von 1710. Dieses wurde aufwendig restauriert und steht nun witterungsgeschützt in der historischen Zehntscheune, die ebenfalls gerade saniert wurde.
Im Herbst vergangenen Jahres konnte sie schon erstmals besichtigt werden, nun ist auch die offizielle Einweihung über die Bühne gegangen. Die Zehntscheune ist damit ein weiterer Anziehungspunkt in der Stadt Baunach – nicht nur für die Einheimischen.
Zwei Stadtratsmitglieder hatten Unterschriften für einen vorläufigen Stopp des Projekts gesammelt. Im Stadtrat wurde auch der Ausbau des zweiten Teils der Zehntscheune präsentiert.
Klar hätten sich alle das Wetter ein wenig besser gewünscht. Ein Erfolg war der Genusstag in Baunach aber trotzdem. Und die sanierte Zehntscheune lud zu ersten Veranstaltungen ein.
Können in der Baunacher Zehntscheune bald standesamtliche Hochzeiten stattfinden? Darüber hatte der Baunacher Stadtrat in seiner September-Sitzung zu entscheiden. Auch die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs für den Klärwärter und die Aktualisierung eines Bebauungsplans in Priegendorf beschäftigte das Gremium.
Planungskosten für die Mehrzweckhalle im Jahr 2021, erste Ausgaben für Bauarbeiten und damit auch eine Kreditaufnahme in 2022. So hatte Kämmerin Doris Müller noch im vergangenen Jahr geplant. Nun verschiebt sich alles um ein Jahr, Baunach muss noch keine Schulden machen. Die Liste der Projekte für die Zukunft bleibt aber gut gefüllt.
In der Jahresabschluss-Sitzung des Baunacher Stadtrats standen traditionell zahlreiche Berichte auf der Tagesordnung. Wie lief das Jahr beim Stadtmarketing? Wie arbeiteten die Behinderten- und die Seniorenbeauftragte? Auch Bürgermeister Tobias Roppelt blickte auf das Jahr 2021 zurück.
Vor etwas mehr als acht Jahren wurde das Bürgerhaus Lechner-Bräu in Baunach eröffnet. Bisher steht es insbesondere Vereinen, Institutionen und Firmen zur Verfügung und wird für kulturelle Angebote genutzt. Bald soll es eine weitere Option geben, dank eines neuen Nutzungskonzepts. Dieses beinhaltet auch weitere Gebäude der Stadt Baunach.
Was hat Baunach im Jahr 2019 besonders beschäftigt? Und welche Projekte werden das kommende Jahr bestimmen? In der letzten Sitzung des Stadtrats in Baunach für dieses Jahr gab es viele Rückblicke und auch Informationen zu Jugendarbeit, Stadtbücherei und Bürgerhaus. Und eine Überraschung: Die Verwaltungsgemeinschaft und damit auch die Stadt erhalten eine neue Internetseite.
Manche Themen bleiben für viele Jahre aktuell – und beschäftigen daher immer wieder die Stadt- und Gemeinderäte. In Baunach gehören dazu etwa der innerörtliche Verkehr, die Hölzernen Männer – und auch der Pferdehof. Nachdem der Stadtrat vor bald zwei Jahren einen Flächennutzungsplan geändert hatte, legte der Verein Pferdepartner Franken nun den Bebauungsplan für das neue Areal am Ende des Röderwegs vor.
Vor drei Jahren wurde ein Konzept präsentiert, wie die Hölzernen Männer sicher konserviert werden könnten. Viel Zeit ist erneut vergangen – Zeit, in der die Hölzernen Männer, das Wahrzeichen der Stadt Baunach, nicht für die Öffentlichkeit zugänglich waren. Nun wurde im Stadtrat beschlossen, in welcher Form und an welchem Ort sie bald wieder gezeigt werden sollen. Wieso aber sind sie eigentlich eingelagert?
Im November vergangenen Jahres beschloss der Baunacher Stadtrat, für die Priegendorfer Feuerwehr ein neues Fahrzeug anzuschaffen. Nun wurde der Auftrag vergeben – es wird fast 30 Prozent teurer als geplant. Außerdem wurde der Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan „Röderweg Süd“ gefällt.