Der Ortsvorsitzende Werner Porzner begrüßte viele CSU-Mitglieder, zwei Mitglieder des Bundestages, von der Jungen Union (JU) den neuen Vorsitzenden Johannes Rosenbusch, Bürgermeister Volker Dittrich und weitere Gäste am Sonntagabend in der Gastwirtschaft Jüngling zu einer richtungsweisenden Jahreshauptversammlung. Nachdem nach seinen Einführungen auch der Bericht von Schatzmeisterin Elvira Schneider die solide Finanzlage des Ortsverbandes bestätigte, war die Entlastung nur reine Formsache.
Auch die Neuwahl war schon bestens vorbereitet. Der Wahlausschuss war hochkarätig mit Staatssekretär Dr. Thomas Silberhorn, MdB Emmi Zeulner und dem JU-Kreisvorsitzenden Markus Sperling besetzt. Der dann gewählte Generationenwechsel von Dipl. Ing. Werner Porzner hin zum jungen Juristen Markus Hennemann wurde auch bildlich mit der Übergabe der Tischstandarte festgehalten.
Die wieder bestätigten Stellvertreter des Vorstandes mit Liselotte Berbig, Sabine Köhlerschmitt und Dr. Christopher Rosenbusch, Kassenwartin Elvira Schneider und Werner Porzner als neuem Schriftwart vervollständigten die neue, gut gemischte Führungsmannschaft des Zapfendorfer CSU-Ortsverbandes.
Besonders erfreulich für den Ortsverband war die Tatsache, dass Bürgermeister Volker Dittrich nicht nur ein Grußwort sprach und die Gemeindepolitik beleuchtete, sondern auch seinen Eintritt in die „Christliche Soziale Union“ erklärte. Sicherlich ist dies nicht nur für den CSU-Ortsverband, sondern auch für den ganzen Markt Zapfendorf eine wertvolle Entwicklung, die den örtlichen Interessen in den Parteigremien zusätzliches Gewicht verleiht.
Aber auch die Berichte von Staatssekretär Silberhorn, Bundestagsabgeordneter Zeulner und dem Fraktionsvorsitzenden Rosenbusch aus Bund, Land und Markt zeugten vom engagierten und überlegten Einsatz der Parteimitglieder auf allen Ebenen. Extra gewürdigt wurde von den Anwesenden der Einsatz der Wahlkreisabgeordneten Emmi Zeulner, um die ins Stocken geratene Verhandlungen mit der Bahn wieder zu beleben.
Der neue Ortsvorsitzende Markus Hennemann schloss die richtungsweisende Versammlung mit dem Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und dem Ziel, die Verbandsarbeit zu intensivieren.
Bei der letzten Bürgermeisterwahl hat der CSU-Kandidat die Stichwahl nicht erreicht. Viele Wähler wollten anscheinend keinen „Amigo“ an der Spitze Ihrer Gemeinde. Hätte ich Herrn Dittrich genau deswegen gewählt, käme ich mir jetzt richtig betrogen vor. Ich hoffe, bei der nächsten Bürgermeisterwahl gibt es einen Gegenkandidaten. Denn der betrogene Wähler vergißt nicht.
Hallo Herr Dietz,
ich lade Sie herzlich ein, auch Mitglied des CSU-Ortsverbandes Zapfendorf zu werden, dann reift sicherlich bald die Erkenntnis in Ihnen, dass bei uns engagierte Bürger uneigennützig sehr viel für die Allgemeinheit leisten und dass unsere Heimat ohne den unermüdlichen Einsatz unserer Parteimitglieder Landrat Hans Kalb, MDL Heinrich Rudroff, MdB Thomas Silberhorn und MdB Emmi Zeulner wesentlich schlechter dastehen würde. Mit flacher Rhetorik ist nichts gewonnen, packen Sie mit an!
Schöne Grüße
Werner Porzner
(Schriftführer des CSU-OV Zapfendorf)
Hallo Herr Porzner,
Ihre Entgegnung auf meinen Eintrag hat mit dem Thema, welches ich angesprochen habe, rein gar nichts zu tun. Da Sie offensichtlich eine CSU-Vereinsbrille tragen, sei es Ihnen verziehen. Aber im Deutschunterricht bekämen Sie für solche Ausführungen die Note „ungenügend“, weil THEMA VERFEHLT.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Dietz
Hallo Herr Dietz,
für eine Entgegnung hatte Ihr erster Kommentar leider zu wenig vernünftigen Inhalt.
Vielmehr sprach ich die EINLADUNG an Sie aus, sich persönlich davon zu überzeugen, warum der Schritt unseres Bürgermeisters, (wieder) in die CSU einzutreten, der richtige war. Auch ohne „Vereinsbrille“ müsste sich Ihnen erschließen warum, aber mit Lesebrille hätten Sie vielleicht genauso wie seine Wähler seinem Wahlprogramm entnommen, dass er schon lange Jahre CSU-Mitglied gewesen war und sich Ihren Kommentar gänzlich sparen können. Ich glaube, das „ungenügend“ wegen verfehltem Thema haben Sie sich eher selbst verdient und einen Verweis wegen falschen Unterstellungen dazu.
Damit ist das Thema hier für mich erledigt.
Schöne Grüße,
Werner Porzner