Deutsche Fachwerkstraße – Baunach ist dabei

Die „Deutsche Fachwerkstraße“ ist eine Ferien- und Kulturstraße mit mehr als 3.900 Kilometern und erstreckt sich von der Elbe im Norden über die Oberlausitz bis zum Bodensee im Süden. Zu den sieben bereits bestehenden Regionalstrecken reiht sich jetzt auch eine achte Strecke quer durch Franken ein – mit dabei sind auch Kommunen aus den Haßbergen.

Aufwertung von Ortsmitte und Bahnhofsbereich

Die Entwurfsplanung zur Neugestaltung der Ortsmitte in Breitengüßbach wurde von den beteiligten Planungsbüros (Gaul Ingenieure, Bamberg – Tiefbau, Grieger & Harzer, Berlin – Freianlagen, Ing. Hahn, Untertheres – Bauwerksplanung) nun im Gemeinderat vorgestellt und einstimmig gebilligt. Und auf der Ostseite der Bahn soll eine bessere Infrastruktur entstehen.

Das Plus des Glaubens auch unter negativen Vorzeichen leben

Mit einem Gottesdienst gedachte die Pfarrgemeinde Ebing der kirchlichen Anerkennung ihrer Pfarrei vor 150 Jahren. Nachdem die staatliche Genehmigung zur Errichtung einer eigenen Pfarrei bereits zum 31. Januar 1871 erfolgte, stimmte am 22. Februar 1871 auch das Bistum Bamberg dieser Gründung zu. Diakon Dr. Ulrich Ortner – der selbst 14 Jahre lang Seelsorger in Ebing war – beging mit der Gemeinde am Vorabend des Gründungstages diesen Jubiläumstag.

Mit einer Baumpatenschaft Gutes tun und regionales Obst ernten

Die Streuobstwiesen rund um Baunach und den Stadtteilen sind ein großer Gewinn für alle! Mit der regelmäßigen Pflanzung von neuen Streuobstwiesen und der Pflege von alten Obstwiesen leistet die Stadt Baunach einen wichtigen Beitrag für die Erhaltung der Artenvielfalt und für die Bewahrung alter, bewährter und regionaler Obstsorten. „Nicht zuletzt investieren wir in die Zukunft, denn es werden unsere Kinder und Enkel sein, die einst im Schatten der Obstbäume sitzen, die wir heute pflanzen & pflegen,“ ergänzt Bürgermeister Roppelt.

Neuer Atemschutz, viele offene Fragen und Projekte

Die kurzfristige Verlegung der Marktgemeinderatssitzung von der Schulturnhalle in die Abtenberghalle hatte sich bereits in der Bevölkerung herumgesprochen, war doch eine ziemlich große Zuhörerschar für den öffentlichen Teil anwesend. Begrüßt wurde sie vom Zweiten Bürgermeister Hans-Jürgen Scheerbaum, der Bürgermeister Bruno Kellner vertrat.

Bürgermeister und Stadträte rufen zu Einwendungen auf

Noch bis zum 31. März läuft die Auslegung der Planunterlagen für den Bahnausbau, der auch Hallstadt betrifft, am 14. April endet die Einwendungsfrist. Bis dahin haben auch Hallstadter die Möglichkeit, eine Stellungnahme abzugeben. Und dazu fordert die Stadt auch auf, insbesondere das Hafen-Nordgleis kommt im Stadtrat aus gleich mehreren Gründen nicht gut weg.