Am vergangenen Wochenende war der SC Kemmern Running erneut bei zwei Laufveranstaltungen vertreten – und konnte wieder Erfolge feiern.

Am vergangenen Wochenende war der SC Kemmern Running erneut bei zwei Laufveranstaltungen vertreten – und konnte wieder Erfolge feiern.
Die Straßenlaufsaison ist abgeschlossen und nun beginnt die Zeit der Crossläufe. Die Running Abteilung des SC Kemmern machte sich daher auf den Weg nach Zenting im Bayerischen Wald, wo in diesem Jahr die Bayerischen Meisterschaften in dieser Disziplin ausgetragen wurden.
Bei angenehmen Herbstwetter und strahlenden Sonnenschein fiel der Startschuss zum mittlerweile 35. Heiner Mayr – Staffelberglauf. Auf der 3,96 Kilometer langen Strecke waren rund 260 Höhenmeter bis auf den Gipfel zu absolvieren. Stark vertreten und erfolgreich war wieder einmal die Running Abteilung des SC Kemmern.
An sich bietet der Frankfurt-Marathon mit seinem Termin Ende Oktober die besten Voraussetzungen, um eine Bestzeit über die 42,195 Kilometer zu laufen. Ist es doch mitten im Herbst eher kühl und die Strecke von ihrem Profil her eine der schnellsten in Deutschland. Nun, an der Strecke hat sich nichts geändert. Dafür kletterten am vergangenen Wochenende die Temperaturen an die 20 Grad- Marke heran und drüber und sorgten damit für erschwerte Bedingungen.
Kulmbach Trails und der Steigerwald-Fackellauf: Beim SC Kemmern Running war wieder einiges los. Und die Läuferinnen und Läufer konnten gute Ergebnisse verbuchen.
Das lange Warten hat ein Ende, denn am kommenden Sonntag geht der Kemmerner Kuckuckslauf in seine nunmehr zwölfte Auflage. Nach zwei Jahren Corona – bedingter Pause ist die Vorfreude fast schon mit Händen zu spüren, sowohl bei den Läuferinnen und Läufern, als auch bei den Ausrichtern von der Running-Abteilung des SC Kemmern um Abteilungsleiter Klaus Geuß.
Endlich ist er da, der Termin für den 12. Kemmerner Kuckuckslauf! Nach zwei Jahren Corona-Pause findet die deutschlandweit beliebte Laufveranstaltung am Sonntag, 18.09.2022 wieder statt.
Am vergangenen Wochenende ging der Fränkische-Schweiz-Marathon in seine nunmehr 21. Auflage. Den Höhepunkt bildete neben der Königsdistanz Marathon, der Lauf über die halbe Distanz, über die 21,095 km – hier wurden nämlich die Bayerischen Meisterschaften ausgetragen. Zwei Wochen vor ihrem Heimrennen konnten die Damen vom SC Kemmern einmal mehr glänzen, in Gold, Silber und Bronze; zum Teil mit Doppelerfolgen.
Ein wahrer Klassiker unter den Läufen in der Region fand am vergangenen Sonntag statt. Gleich zu Beginn führt die Strecke des Hauptlaufs bergauf zum Wahrzeichen der Stadt, bevor sie nach steilem Gefälle hinunter in die Innenstadt weitestgehend flach ausläuft und dort nach zehn Kilometern endet.
Im Rahmen des diesjährigen Regensburg Marathon wurden auch die bayerischen Meister/innen auf der Marathondistanz über 42,195 km über den BLV ermittelt. „Beim Marathon gibt es Höhen und Tiefen“ – diesen Spruch nahm sich der Wettergott wohl als Beispiel, so war über kühle Temperaturen, Sonne, Hagel und Regen alles dabei.
Am vergangenen Samstag, 14. Mai, ging der Neuhauser Straßenlauf in seine 30. und nunmehr auch finale Auflage. Auf dem weitestgehend flachen Rundkurs, der im Hauptlauf über zwei Runden und somit zehn Kilometer, wartete am Ende der Scharfrichter in Form eines langgezogenen Anstiegs zum Ziel auf dem Sportgelände des TSV Neuhaus.
Der SC Kemmern kratzte an der 1.000er-Marke. Doch die Pandemie zeigte auch, dass Mitglieder den Verein verlassen, wenn das sportliche Angebot nicht mehr stimmt. So die erste Vorsitzende Heike Bräuer in der Jahreshauptversammlung des größten Kemmerner Vereins.
Auch drei Wochen nach ihrem Heimrennen beim Maintal Crosslauf zeigten die Läuferinnen des SC Kemmern ihre derzeit brillante Form. So bildete der Halbmarathon in Berlin am vergangenen Wochenende für Hannah Kadner und Elvira Flurschütz den Höhepunkt dieses Frühjahrs.
Nach zwei Jahren Corona-bedingter Unterbrechung war es wieder soweit. Am vergangenen Sonntag richtete die Running – Abteilung des SC Kemmern ihren nun schon sechsten Maintal-Crosslauf aus. Und das Warten hatte sich gelohnt. Sei es, dass in der Vergangenheit viele Wettkämpfe der Pandemie zum Opfer gefallen waren, das Bilderbuchwetter für einen Lauf oder die intensive sowie dennoch, reizvolle Strecke auf der circa 1250 Meter langen Runde in den Mainauen.