U18 ist Oberfränkischer Meister

Die neu formierte U 18 des TSV Tröster Breitengüßbach ist in dieser Saison oberfränkischer Meister geworden. Die Jungs von Headcoach Nikola Jocic setzen sich mit sieben Siegen und einer Niederlage vor dem TTL Bamberg durch, die ebenfalls die gleiche Anzahl an Siegen und Niederlagen aufweisen. Der Start in die Saison verlief optimal, da man mit 100:52 gegen Bayreuth und mit 109:70 bei der zweiten Mannschaft des TTL Bamberg gewann.

Baunach Young Pikes bleiben in Liga 2

Mit einen überzeugenden 94:79 Erfolg bei den Oettinger Rockets konnten sich die Baunach Young Pikes am vorletzten Spieltag aus eigener Kraft den Klassenerhalt in der 2. Basketball-Bundesliga sichern. Dabei dominierten sie das Team des Ex-Baunachers Ivan Pavic über die gesamten 40 Minuten und zeigten eine der besten Saisonleistungen. Der TSV Tröster Breitengüßbach dagegen blieb auch im fünften Auswärtsspiel in Folge sieglos.

Baunach und Breitengüßbach greifen in der neuen Saison wieder an!

Für die Spieler des TSV Tröster Breitengüßbach beginnt eine neue Saison in der Regionalliga – mit einigen neuen Spielern im Kader. Auch das Team der Baunach Young Pikes ist gerüstet für eine weitere Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Mit vielen bekannten Gesichtern, jungen Talenten und – wie seit kurzem erst bekannt – mit einer neuen Verpflichtung von Brose Bamberg, soll die kommende ProA Saison besser laufen als die vergangene.

Danke Ivan! Karriereende nach 15 Jahren

Anhänger und Fans des TSV Tröster Breitengüßbach müssen nun ganz stark sein. Der Publikumsliebling und das Aushängeschild der letzten Jahre Ivan Djerman wird diesen Sommer seine 15-jährige internationale Karriere beenden und nicht mehr für den TSV Tröster in der Regionalliga auflaufen. Nach dem Abstieg aus der Pro B kam der kroatische Big Man mit Eurocuperfahrung in den Bamberger Norden mit dem Ziel, die jungen Spieler zu entwickeln und als Leader auf dem Feld zu agieren.

Niederlage zum Abschluss der Saison

Die Regionalliga-Basketballer des TSV Tröster Breitengüßbach verloren ihr letztes Spiel der Spielzeit 2015/2016 mit 75:60 beim Meister FC Bayern München 2. Die Sensation blieb somit aus. Dennoch verabschiedeten sich die Güßbacher Basketballer versöhnlich aus der diesjährigen Saison. Nachdem man zu Beginn dieser Spielzeit einen guten Start erwischte und gleich einen der Aufstiegskandidaten aus Vilsbiburg in eigener Halle schlagen konnte und man nach sechs Spieltagen in den Top 5 der Tabelle zu finden war, ging es danach deutlich bergab.

Breitengüßbach sichert den Klassenerhalt

Trotz einer 60:71-Heimniederlage gegen den VfL Treuchtlingen hat der TSV Tröster Breitengüßbach den Klassenerhalt in der Regionalliga sicher. Die Nachricht über den Klassenverbleib erfuhren die Regionalliga-Basketballer des TSV Tröster Breitengüßbach erst beim Spieleressen nach der Niederlage gegen Treuchtlingen. Denn in Leitershofen hatte das Spiel etwas später angefangen und war dementsprechend auch erst ein paar Minuten später beendet als das Spiel in der Hans-Jung-Halle.

Sechste Niederlage in Folge für Breitengüßbach

Einen Rückschlag im Kampf um die Play-offs mussten die Baunach Young Pikes am Freitagabend hinnehmen. Das Team von Trainer Fabian Villmeter verlor nach schwacher Leistung gegen die RheinStars Köln mit 54:66 (29:38). Auch zwei Tage später stand eine Niederlage zu Buche. Und für den TSV Tröster Breitengüßbach folgte die sechste Niederlage in Folge.

Die cleverere Mannschaft gewann

Die Baunach Young Pikes bleiben in der 2. Basketball-Liga ProA auf Play-off-Kurs. Mit dem 76:63 (33:31)-Heimsieg am Sonntagnachmittag über die Bayer Giants Leverkusen verbesserte sich das Team von Trainer Fabian Villmeter in der Tabelle sogar um einen Platz und ist nun Siebter. Dem TSV Tröster Breitengüßbach hingegen wurden drei Dreier der Gäste zum Verhängnis.

Überraschungssieg in Nürnberg

Einen sensationellen Auswärtserfolg konnte die Villmeter-Truppe am Samstagabend in Nürnberg feiern. Mit einem 80:73 Sieg vor 1.150 Zuschauern, darunter auch knapp 100 begeisterte Fans der Young Pikes, konnte man sich so auf den 8. Tabellenplatz vorarbeiten und hätte im Moment den letzten Playoff-Platz inne. Bei noch drei anstehenden Heimspielen in den letzten fünf Begegnungen kann man nun realistisch von der Teilnahme an der Meisterschaftsrunde träumen. Eine Tatsache, die dem jüngsten Team der Liga vor der Saison sicherlich keiner zugetraut hätte.