Seit Montag, den 18. Juli 2022 läuft die Baumaßnahme zur Teilerneuerung der Brücke über die Lauter in Baunach. Nun gibt es Änderungen bei der Befahrbarkeit der Umleitung.
Seit Montag, den 18. Juli 2022 läuft die Baumaßnahme zur Teilerneuerung der Brücke über die Lauter in Baunach. Nun gibt es Änderungen bei der Befahrbarkeit der Umleitung.
Das Staatliche Bauamt Bamberg beginnt am Montag, den 18. Juli 2022 mit Baumaßnahme zur Teilerneuerung der Brücke über die Lauter in Baunach. Die Naturstein-Bogenbrücke aus dem Jahre 1900 erhält im Zuge der Instandsetzungsarbeiten eine neue Lastverteilungsplatte, einen neuen Fahrbahnbelag einschließlich neuer Abdichtung sowie beidseitig neue Gehwegkappen mit neuen Geländern.
Eine umfangreiche Sitzung absolvierte der Reckendorfer Gemeinderat am 11. Mai. Neben dem Haushaltsplan ging es auch um notwendige Kanalsanierungen, eine Geschwindigkeitsbeschränkung für die Hauptstraße und um die Auflösung des Wasserzweckverbands.
Schnelles Internet kann ein entscheidender Standortvorteil sein. Im Baunacher Stadtrat gab es nun die Präsentation eines Unternehmens zu hören, das den Ausbau vornehmen könnte. Es ist aber nicht der einzige Anbieter auf dem Markt …
Die Geschwindigkeit auf der Bundesstraße B 279 wird im Bereich der Ortsdurchfahrt Baunach im Teilbereich zwischen der Einmündung „Zentweg“ und dem Anwesen „Burgstraße 15“ auf Tempo 30 km/h in beide Fahrtrichtungen beschränkt.
Bunte Brücken aus Papier und Wolle verbinden Tische und Stühle im Klassenzimmer der Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a der Grundschule Baunach. Die Brücken sind so stabil, dass sie die Überfahrt von Spielzeugautos problemlos aushalten. Seit einigen Wochen sind Brücken und Brückenbau Thema. Gestern hatten die Schülerinnen und Schüler dann die Möglichkeit eines der größeren Brückenbauprojekte im Landkreis Bamberg vor Ort zu besichtigen.
In der Januarsitzung des Gemeinderates war das Thema noch vertagt worden. Ende des Monats hatte dann ein Vor-Ort-Termin an der Ortsdurchfahrt stattgefunden – und nun wurde das Gremium auf den aktuellen Stand gebracht. Ist jetzt klar, wann mit der Sanierung der Straße begonnen werden kann?
Bürgermeister Tobias Roppelt wird deutlich. Eine „bodenlose Frechheit“ nennt er die Ergebnisse einer Verkehrsschau in Baunach und Reckendorf, bei der es insbesondere um die Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fußgänger ging. Denn erst einmal bleibt alles so wie es ist.
Aufgrund der Arbeiten im Rahmen der Netzerweiterung der Deutschen Telekom und den damit verbundenen Erdarbeiten muss die B 279 auf Höhe des Baunacher Rathauses sowie die Zufahrt zur Bundesstraße über die Würzburger Straße von Montag 11.10. bis Freitag 15.10.21 teilweise gesperrt werden.
Eigentlich ist die Sonderbaufläche für den neuen Pferdehof des Vereins „Pferdepartner Franken“ seit 2018 genehmigt. Änderungen und Ergänzungen brachten das Thema erneut in den Stadtrat. Interessantes gab es auch im Kurzbericht des Bürgermeisters – unter anderem eine mögliche Sperrung der B279 für eine Brückensanierung.
Das Staatliche Bauamt Bamberg beginnt am Montag, 19. Juli 2021 mit dem dritten und letzten Bauabschnitt zur Erneuerung der Mainquerung südlich von Baunach, im Zuge der Bundesstraße 279. Dort wird eine Behelfsumfahrung errichtet, auf der der Verkehr während der Bauzeit an der Baustelle vorbeigeführt wird. Auch Fußgänger und Radfahrer werden über diese parallel verlaufende Umfahrung geleitet.
Baunach hat viel vor. Zur Bewältigung von großen Aufgaben wie dem Bau der Mehrzweckhalle werden auch Kreditaufnahmen nötig sein. Und da wird von übergeordneten Behörden erwartet, dass auch die Einnahmenseite der Stadt angepasst wird. Also stehen Steuererhöhungen an. Auch die Friedhofsgebühren werden steigen, allerdings aus einem anderen Grund.
„Die diesjährige Bürgerversammlung konnte aufgrund der Anwesenheit einer Störerin nur eingeschränkt stattfinden.“ Reckendorfs Bürgermeister Manfred Deinlein gab in der Gemeinderatssitzung vom 9. Dezember 2020, in der das ISEK im Mittelpunkt stand, auch seinen „Bericht von der Bürgerversammlung“ ab. Der fiel an sich sehr kurz aus, denn die eigentliche Bürgerversammlung fand gar nicht statt. Was war da eigentlich los?
Zur Zwischenbilanz des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) für Reckendorf hatte Bürgermeister Manfred Deinlein (SPD) die Bevölkerung zu einer Sondersitzung eingeladen. Es sollten die „Hotspots“, also „heißen Punkte“, beleuchtet werden, so führte Diplomingenieur Leonhard Valier vom gleichnamigen Büro für Städtebau und Bauleitplanung (Bamberg) in die Thematik ein.