Die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Baunach hat in ihrer Sitzung am 3. Juli 2024 ausführlich über das Mitteilungsblatt beraten. Nicht nur die Erscheinungsform, sondern auch die Frequenz spielte dabei eine Rolle.
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Die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Baunach hat in ihrer Sitzung am 3. Juli 2024 ausführlich über das Mitteilungsblatt beraten. Nicht nur die Erscheinungsform, sondern auch die Frequenz spielte dabei eine Rolle.
Am Samstag darf in Mürsbach gefeiert werden. Der dortige Kindergarten wird 30 Jahre alt – und ist zudem vor Kurzem in generalsanierte Räume eingezogen. Und diese Sanierung war dringend nötig …
Was wird Baunach im kommenden Jahr beschäftigen? Welche Märkte finden statt? Wie steht es um die Großprojekte? In der Jahresabschluss-Sitzung des Stadtrats gab es unter anderem diese Infos …
Jetzt geht es endlich in Baunach los: Das größte Bauprojekt, das die Verwaltungsgemeinschaft Baunach/Reckendorf/Lauter/Gerach bislang in Auftrag gegeben hat, wurde offiziell mit einem großen Spatenstich begonnen.
In der letzten Stadtratssitzung des Jahres wird in Baunach traditionell zurückgeblickt. Wie war das Jahr 2022 für Baunach? Und was sind die Projekte für 2023?
956 Einwohner, das war die Zahl zum Stichtag 30. Juni 2021, welche der Haushaltsplanung 2022 in Gerach zugrunde gelegt wurde, so erklärte Kämmerin Dorothea Müller, VG Baunach, dem Gemeinderat. Im Vergleich zum Vorjahr waren das 16 Bürger weniger. Da laut voraussichtlichem Jahresabschluss 2021 mit einer Rücklage in Höhe von 489.000 Euro zu rechnen sei, könne diese für 2022 zur Verfügung gestellt werden.
Eigentlich hatte Kämmerin Doris Müller schon für das Jahr 2021 eine Kreditaufnahme von fast zwei Millionen Euro geplant. Die wurde allerdings nicht in Anspruch genommen. 2022 steigt nun das Haushaltsvolumen der Verwaltungsgemeinschaft Baunach deutlich – und auch um Kredite wird die VG nicht herumkommen.
Am 22. Januar waren die Mitglieder der Gemeinschaftsversammlung der VG Baunach in einer Onlineveranstaltung bereits über die Planung zur Sanierung der Schule informiert worden. Nun stand der förmliche Beschluss an. Und auch der Haushaltsplan für 2021 war zu verabschieden.
Natürlich hätten sich die Stadt- und Gemeinderäte aus der Verwaltungsgemeinschaft Baunach gerne vor Ort getroffen, um das Baunacher Schulhaus näher unter die Lupe zu nehmen. Das war aber aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich. Und so fand eine digitale Infoveranstaltung statt.
Es wird ein richtiges Megaprojekt. Vom heutigen Tag an gerechnet wird es Baunach und die weiteren Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft (VG), also Gerach, Lauter und Reckendorf, noch für zehn Jahre beschäftigen. Und es wird teuer. Die Rede ist von der Generalsanierung der Schule in Baunach. Bei einer Sitzung der VG wurden nun die aktuellen Planungen genauer vorgestellt.
29. März 2012, Gemeinderatssitzung im Rathaus Rattelsdorf. Architekt Stefan Paptistella wird beauftragt, einen Kostenvergleich durchzuführen – für einen Neubau und eine Sanierung des Schulhauses. Kurz zuvor war klar geworden, dass der Mittelschul-Standort in Rattelsdorf schon sehr bald passé sein dürfte. Nun, etwas mehr als sieben Jahre später, wurde das zum Teil neu errichtete Gebäude mit Grundschule und der Mittagsbetreuung Itz-Kids offiziell eingeweiht. Die Schülerinnen und Schüler sind schon knapp zweieinhalb Monate da.
Steigende Personalausgaben und Sozialabgaben, aber auch die Sanierungsarbeiten an der Schule sorgen dafür, dass der Haushalt der Verwaltungsgemeinschaft Baunach (Stadt Baunach, Gemeinden Gerach, Lauter und Reckendorf) nach wie vor auf einem hohen Niveau bleibt. Ab dem Jahr 2020 sind jährlich mehr als eine Million Euro für die Schule eingeplant – sie soll schrittweise generalsaniert werden. Dazu wird es demnächst auch eine Sondersitzung geben.
Aktuell wird an der Rattelsdorfer Schule saniert und neu gebaut. Ausgenommen ist bisher allerdings die Turnhalle. Dabei wären auch hier dringend Modernisierungen nötig. Mit diesem Thema beschäftigte sich nun auch der Gemeinderat. Allerdings sind die Chancen, umfangreiche Fördermittel aus einem Bundesprogramm zu erhalten, sehr gering.
Nach und nach soll die Baunacher Schule in den kommenden Jahren saniert werden. Der erste Bereich der Teilsanierung umfasst unter anderem den Abriss des Atriums, die Erneuerung der Sanitärbereiche sowie die Überdachung des Innenhofs. Das kostet die Verwaltungsgemeinschaft ordentlich Geld – neue Kreditaufnahmen sind erst einmal unumgänglich.