Rund 36.000 Euro investiert die Stadt Baunach damit in die Versorgungssicherheit und Energieeffizienz ihrer Wasserversorgung.

Rund 36.000 Euro investiert die Stadt Baunach damit in die Versorgungssicherheit und Energieeffizienz ihrer Wasserversorgung.
Lange hat sich der Stadtrat intensiv mit der Wasserversorgung für Baunach und dem Stadtteil Daschendorf beschäftigt. Auch in einer Bürgerversammlung wurde das Thema ausführlich vorgestellt und beraten. Einstimmig wurde dann Anfang 2023 beschlossen, dass die Stadt Baunach künftig einen Teil ihrer Bedarfsmenge an Trinkwasser von der Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO) beziehen wird. Dies wurde mit dem unterzeichneten Wasserlieferungsvertrag nun dokumentiert.
Erneut dominierte das Thema „Wasser“ eine Stadtratssitzung in Baunach. Dabei ging es um den Grundsatzbeschluss zur Trinkwasserversorgung, aber auch um das im Gewerbegebiet „Eichen“ auftretende Niederschlagswasser. Hohe Kosten kommen hier auf die Stadt zu.
Das Ausloten der Optionen für die Sicherung der Trinkwasserversorgung in Baunach geht weiter. Nun präsentierte sich die Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO) im Stadtrat. Wäre ein Anschluss die perfekte Möglichkeit für die Zukunft?
Ein großer Prozess der Meinungsbildung läuft gerade in Baunach. Im April gab es im Stadtrat erste Infos zur Ertüchtigung des Trinkwassernetzes, nun stellte sich die Frage: Bringt ein weiterer Brunnen was?
Baunach wird in den kommenden Jahren kräftig in sein Trinkwassernetz investieren müssen. Eine Studie zeigt diverse Schwachstellen auf und offenbart, dass ein „zweites Standbein“ neben den eigenen Brunnen so gut wie unumgänglich ist. Was ist zu tun?
Der Markt Rattelsdorf wird künftig einen Teil seiner Bedarfsmenge an Trinkwasser von der Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO) beziehen. Ab 2022 soll rund 15 Prozent der Menge von der FWO kommen. Dies wurde mit dem unterzeichneten Wasserlieferungsvertrag dokumentiert.
Nach Überzeugung von Erster Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder hat sich die Kooperation mit der FWO in der Vergangenheit bewährt. Die Entscheidung, frühzeitig die Zusammenarbeit für die nächsten zwei Jahrzehnte vertraglich festzulegen und damit die Versorgungssicherheit für ihre Gemeinde zu sichern, freut das Gemeindeoberhaupt.
Mit Bezug auf die vorausgegangene Sitzung – insbesondere auf den Kritikpunkt, dass noch keine Beschlüsse umgesetzt worden seien – erklärte zweiter Bürgermeister Hans-Jürgen Scheerbaum (CSU) dem Marktgemeindekollegium in der jüngsten Sitzung, dass Verwaltungsarbeit kein Sprint sei, sondern die Umsetzung häufig einem bürokratischen Marathon gleichkäme. Meist seien die Projekte nur noch nicht ganz abgeschlossen. Nichtsdestotrotz spulte er die Antworten zu den vor einem Monat getätigten Anfragen ab, so dass die anwesenden Räte sich zufrieden zeigten und auf den aktuellen Stand gebracht wurden.
Dem Trinkwasser in Hallstadt muss schon länger Chlor zugefügt werden. Bei der Wasserversorgung hat sich in den vergangenen Jahren aber viel getan – vom Bau des neuen Hochbehälters bis hin zur Zusammenarbeit mit der Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO). Im Stadtrat gab es nun einen Zwischenbericht – teilweise könnte die Chlorung wohl sehr bald aufgehoben werden.
Natürlich war die Werksschließung von Michelin großes Thema im Stadtrat in Hallstadt am 2. Oktober 2019. Allerdings ging es auch um eine Sache, welche die Stadt schon seit Jahren beschäftigt: die Trinkwasserversorgung. Gerade wird der Hochbehälter saniert, aber auch an anderer Stelle wird am Netz gearbeitet. Ziel: Die Chlorung des Trinkwassers soll mittelfristig beendet werden.
Kühl – köstlich – und für die Kinder kostenlos… Die Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO) übergab an die Kindertageseinrichtung der Gemeinde Breitengüßbach den ersten Wasserspender an einen Kindergarten im Versorgungsgebiet. In Gegenwart des Verbandsvorsitzenden der FWO, Dr. Heinz Köhler, des Verbandsdirektors Markus Rauh, des Zweiten Bürgermeisters Hubert Dorsch und des Kämmerers Christoph J.G. Hetzel wurde der neue Wasserspender der leitenden Erzieherin, Heike Raab-Held, und ihren Kindern offiziell überreicht.